Holzbeuten habe ich nur zur Probe in meiner Imkerei gehabt.
Aus Gewichtsgründen wurden diese immer verworfen.
Selbstgebaut aus Roofmaate (Kunststoff) und Weymouthskiefer war meine Devise.
Dann hielt die Segeberger Beute Einzug und mit dem Selbstbau war es geschehen.
Was für eine Arbeitserleichterung!
Hier sind allerdings die Böden im selben Material vorgebeben.
Hersteller von Holzbeuten haben den Bedarf an Unterböden für die Segeberger erkannt.
Die verschiedenen Konstruktionen auf dem Markt haben alle ihre Vorteile und deren g9ibt es viele.
Bedingt durch Übernahme von Bienenständen verstorbener Imker und Zukauf neuer Unterböden hat sich ein kleines "Museum" angesammelt.
Der Nachteil; durch Verwitterung und intensive Wanderungen ist es an der Zeit die Böden auszutauschen.
Durch Bestandverkleinerung und dem geringen Anteil an Segeberger Unterböden ist es für mich kein Problem allesamt zu erneuern.
Die Ecken sind befestigt mit speziellen Verbindungen und zusätzlich verleimt. Der Falz ist ausgefräst. Also nicht weit von Unkaputtbar!
Die Farbe ist meine Standartfarbe, umweltfreundlich und Wasserlöslich.
Einfacher, flacher und geschlossener Boden war mir wichtig. Ein Fluglochkeil mit einem Durchlass von 7 m/m wird nur zum Füttern oder zur Wanderung gewechselt. Er wird mit einer Bilderrahmenfeder gesichert und somit gibt es.