Herlmuth's Monatshinweis März

  • [size=4]Monatsbetrachtung März – von Helmuth[/size]


    [size=3]Sind alleVerbrauchsgüter bestellt?[/size]
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    [/size][size=3]Rähmchen[/size]

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    [/size][size=3]Wachsplatten[/size]

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    [/size][size=3]Honigeimer[/size]

    [size=3]-[/size][size=1]         
    [/size][size=3]Gläser[/size]

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    [/size][size=3]Entdeckelungsgeschirr[/size]

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    [/size][size=3]Notwendige Anzahl Bienenmagazine, Ablegerkästen,neue Absperrgitter[/size]

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    [/size][size=3]Rauchmaterial[/size]

    [size=3]-[/size][size=1]         
    [/size][size=3]Schleier für Notfälle[/size]

    [size=3] [/size]
    [size=3]Planung der Wabenerneuerung im Bienenvolk mit 10-20 neuen Waben.[/size]
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    [size=3]Sind dieBienenvölker ausreichend und sind genug Königinnen vorhanden?[/size]
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    [/size][size=3]Ordert rechtzeitig gute Königinnen, diefriedfertige gesunde Bienen nachschaffen „für volle Honigtöpfe“[/size]

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    [/size][size=3]Beim Kauf neuer Bienenvölker schaut die Völkerumfangreich durch, lasst euch ein Gesundheitszeugnis aushändigen.[/size]

    [size=3]! Nutzt möglichst ein Wabenmaß, dass sich in eurer Gegendmehrheitlich bewährt hat. „Spart weite Wege, wenn Winterverluste ausgeglichen werden müssen“[/size]
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    [size=3]Transport dergekauften Bienen[/size]
    [size=3]Bienenvölker können innerhalb des Magazins im PKWtransportiert werden, wenn der Boden ein Lüftungsgitter besitzt und das Flugloch verschlossen wird.[/size]
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    [/size][size=3]Magazine incl. Boden und Deckel fest mit einemSpanngurt verschließen, damit ein Öffnen der Beute bei einer Bremsung nicht möglich ist![/size]

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    [/size][size=3]Ableger die gleich in ein Magazin gepacktwerden, müssen mit Rähmchen aufgefüllt werden. Ansonsten wäre ein Verrutschen der Rähmchen innerhalb des Magazins möglich.[/size]

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    [size=3]An die Jungimker… [/size]Bienenbeuten sollten…
    [size=3]-[/size][size=1]          [/size][size=3]Windgeschützt stehen[/size]
    [size=3]-[/size][size=1]          [/size][size=3]Flugloch Richtung Süd/Süd-Ost[/size]
    [size=3]-[/size][size=1]          [/size][size=3]Auf einer ebenen Fläche stehen, waagerechter Stand![/size]
    [size=3]è[/size] [size=3]Hilfreich ist eine plattierte oder folienabgedeckte Fläche vor den Fluglöchern damit Krabbler oder eine beschnittene ausgeschwärmte Königin besser erkannt wird.[/size]
    [size=3]è[/size] [size=3]Völker möglichst paarweise aufstellen, damit die Wege zum Absetzen der Zargen kurz bleiben[/size]

    [size=3]Bienenbeuten sollten nicht…[/size]
    [size=3]-[/size][size=1]          [/size][size=3]In der dauerhaft prallen Sonne stehen[/size]
    [size=3]-[/size][size=1]          [/size][size=3]Mit den Fluglöchern zur Hauptwindrichtung weisen[/size]
    [size=3]-[/size][size=1]          [/size][size=3]In Talmulden stehen wo sich Kaltluftseen länger halten können[/size]



    [size=3]-[/size][size=1]         
    [/size][size=3]Ist der richtige Platz ausgesucht undvorbereitet?[/size]

    Bienenbeuten sollten…
    [size=3]-[/size][size=1]          [/size][size=3]Windgeschützt stehen[/size]
    [size=3]-[/size][size=1]          [/size][size=3]Flugloch Richtung Süd/Süd-Ost[/size]
    [size=3]-[/size][size=1]          [/size][size=3]Auf einer ebenen Fläche stehen, waagerechter Stand![/size]
    [size=3]è[/size] [size=3]Hilfreich ist eine plattierte oder folienabgedeckte Fläche vor den Fluglöchern damit Krabbler oder eine beschnittene ausgeschwärmte Königin besser erkannt wird.[/size]
    [size=3]è[/size] [size=3]Völker möglichst paarweise aufstellen, damit die Wege zum Absetzen der Zargen kurz bleiben[/size]

    [size=3]Bienenbeuten sollten nicht…[/size]
    [size=3]-[/size][size=1]          [/size][size=3]In der dauerhaft prallen Sonne stehen[/size]
    [size=3]-[/size][size=1]          [/size][size=3]Mit den Fluglöchern zur Hauptwindrichtung weisen[/size]
    [size=3]-[/size][size=1]          [/size][size=3]In Talmulden stehen wo sich Kaltluftseen länger halten können[/size]


    [size=3]! Im eigenen Garten ist es hilfreich eventuell eine etwa 1mentfernte Schutzwand von 1.8m Höhe vor den Fluglöchern der Bienen aufzustellen. Damit werden die Bienen zum steilen Auffliegen bewegt, damit das Nachbargrundstück nicht zu sehr als Einflugschneise genutzt wird.[/size]
    [size=3] [/size]
    [size=3]Für ein gutesnachbarschaftliches Verhältnis![/size]
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    [/size][size=3]Ein Glas Honig als Geschenk von der ersten Ernte[/size]

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    [/size][size=3]Zeigen des sanftmütigen Bienenvolkes, ohne denSchleier aufzusetzen (Wenn dies nicht Notwendig ist) [/size]

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    [/size][size=3]Bienen die an Nachbars Teich Wasser holen,schwärmende Bienen…. Stechen nur, wenn man nach ihnen schlägt à Gespräche mitunwissenden Nachbarn sind nützlich, Argumente zurechtlegen auch! à[/size][size=3] Nachbar wird dieBienen akzeptieren[/size]

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    [size=3]Erste Arbeiten anden Bienen[/size]
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    [/size][size=3]Bodenbretter wechseln, alte Bodenbretterwechseln.[/size]

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    [/size][size=3]Diagnose des Gemüll´s.[/size]

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    [/size][size=3]Bienenvolkkontrolle und die Gabe einesBaurahmens.[/size]

    [size=3]-[/size][size=1]         
    [/size][size=3]Überschüssiges Futter entnehmen, Leerräume durchRähmchen mit Mittelwände auffüllen.[/size]

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    [/size][size=3]Entnommene Futterwaben Mottensicher aufbewahren[Ablegerbildung ab Mai verwendbar[/size][size=3]][/size]

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    [/size][size=3]Kontrolle des Brutnestes auf Brut undJungbienen. Maden sollten in allen Stadien vorhanden sein à[/size][size=3] Königin lebt.[/size]

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    [/size][size=3]Erweiterung des Brutraumes kann bei einzargigüberwinterten Völkern vorgenommen werden[/size]

    [size=3]Eine gekennzeichnete Drohnenwabe mittig im oberenBrutraum zieht die König zum Brüten nach oben. Mehrheitlich sollte der zweite Brutraum aus Mittelwänden bestehen, damit viele Arbeiterinnen (Sammelbienen) entstehen. Anfangsstreifen empfehle ich im Brutraum nicht, weil dann keine kontrollierte Drohnenbrut geschnitten werden kann (Biologische Varoabekämpfung)[/size]
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    [size=3]Bis Ende desMonats..[/size]
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    [/size][size=3]Honigräume vorbereiten damit Sie einsetzbar sind,wenn vorhanden mit Leerwaben des Vorjahres bestücken, Reste mit Mittelwänden auffüllen.[/size]

    [size=3]-[/size][size=1]         
    [/size][size=3]Bienenvölker die schwach/schlecht aus dem Wintergekommen sind können mit Absperrgitter für 4 Wochen auf starke Völker aufgesetzt werden um sie zu kräftigen. Nosemakotspritzer dürfen sich nicht auf ihren Waben befinden! (Bienenkrankheit) Ab April kann das Volk separat gestellt werden, am besten an die Position des starken Volkes. So bekommt das schwache Volk unterstützung durch die Sammelbienen des Altvolkes[/size]

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    [size=3]Gruß,[/size]

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