Heidewanderung.

  • Hallo.
    Heute war ich mal wieder bei meinen Tanten in der Heide, mußte doch mal sehen ob es ihnen gut geht , und ob die sich überhaupt das tägliche Futter erarbeiten.
    Ja, und was soll ich sagen, als ich bei einigen unter der Folie geschaut und eine Wabe gezogen hatte, kam mir gleich der wunderbare Duft des Heidehonigs entgegen. Es ist zwar noch reichlich Platz für Honig vorhanden aber der Anfang ist jedenfalls gemacht. In der Heide kann es auch schon mal vorkommen das ausser zufüttern nichts dabei rauskommt.
    Mir tut es jetzt doch etwas leid , das ich die ürsprüglich angedachte anzahl an Völker nicht hingebracht habe.
    Hinterher weiß man es ja immer besser. Hier noch einige Bilder aus der Heide.


       

  • Hallo.
    Heute ist die Diesjährige Heidewanderung mit dem Abschleudern der Völker zu ende gegangen. Es war eine der schlechtesten Jahre in der Heide. 1. Fing sie 2 Wochen zu spät an zu Blühen, denn was der August nicht bringt kann der September nicht nachholen, wegen der kälte, und nach 3 Wochen war der Spaß auch schon wieder vorbei , wegen des schlechten Wetters. 50 Kg waren es immerhin noch 100 zu wenig. Aber andere haben garnichts bekommen.
    Und die Arbeit beim Schleudern ist genauso , ob die Wabe nun viertelvoll oder ganz voll ist, das Spicken ist immer das gleiche.
    Hier nun noch einige Bilder davon.

    Mit dieser Nagelrolle geht man 4-5 mal hin und her und rauf und runter über die Wabe bis alle Zellen angestochen sind
    und die Wabe von beiden Seiten so richtig verhundst aussieht , dann lässt sich der Heidehonig erst ausschleudern. Jede Zelle die nicht angestochen ist , bleibt voll.
    Und so sieht eine Wabe aus nach dem Schleudern.

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