Beiträge von Orza

    Über den Austausch per Teamspeak würde ich mich sehr freuen.


    OS gesprüht habe ich noch nie, weil das Mittel vom Serumwerk dafür nicht vorgesehen ist. Ich träufel, aber nie die volle Menge, wie auf der Packung angegeben, mit sehr gutem Erfolg und ohne Verluste.


    Es wird wohl künftig so sein, dass wir von Andermat bestellen, weil das Mittel vielseitiger angewendet werden kann.

    War bei jemanden dabei, der sich mit dem OS Verdampfen auskennt und muss sagen, wenn man seine Handhabung einhält, ist das einfach und gefahrenfrei. Es dauert aber sehr lange wegen der Vorbereitung und der Wartezeit pro Volk. Träufeln ist deutlich schneller. Dafür ist laut Dr. Liebig verdampfen verträglicher und kann wiederholt werden.


    Auch diesbezüglich wäre ein Erfahungsaustausch wünschenswert.

    Hallo Falter,


    willkommen auf dem Forum und viel

    Freude bei der Imkerei.


    Vorsorglich der Hinweis: Damit Du mehr, als nur diese Nachricht lesen kannst, denke bitte über eine Fördermitgliedschaft nach.


    Genau genommen kannst jedes X-beliebige Maß nehmen, wenn Dein Imkerpate Königinnen vorzieht, ihr einen Fegling erstellt und die Beute außerhalb des bekannten Flugradius aufstellt.


    Es gibt auch die Möglichkeit, mit selbst gebastelten Adaptern vom vorhandenen Maß auf ein anderes Maß zu wechseln, mitunter gibt es auch schon passende Zargen, die das ermöglichen. Der Anfang ist immer etwas tricki aber Du machst es richtig, wenn Du Dir so viele Informationen wie möglich einholst.


    Aber im ersten Jahr sollte man sich möglichst auf seine/n Patenimker/in konzentrieren, weil es jede/r anders macht. Später kann man selbst das eine oder andere ausprobieren und seine Erfahrungen damit sammeln.


    Wenn Du auf Dadant arbeiten möchtest, achte beim Kauf darauf, dass Du nicht die rechteckigen Beuten wählst, das ist viel verschenkter Arbeitsplatz mit meist ungünstiger Körperhaltung (vorgebeugt oder verdreht) bei der Arbeit. Gleiches ist auch bei Trogbeuten der Fall.


    Viel Erfolg 👍

    Lieber Helmut,

    Sorry, war ne Weile nicht online.


    Ich habe absolut nichts gegen TUBen und anschließenden Völkerverkauf. So gebildete Jungvölker sind gute „Rennpferde“ im Folgejahr. Mir ist alleine die Materialschlacht schon zuviel. Aber das muss ja jeder für sich austesten.


    Und wer kauft Völker? Es sind in der Regel die Neulinge. Letztes Jahr habe ich sehr viele Völker abgegeben und war entsetzt, über die Ahnungslosigkeit der Käufer trotz vorherigem Probeimkern. Ergo fängt man an, zu erklären und dabei bleibt es nicht, sondern es setzt sich fort…


    Es ist mir nicht möglich, darüber hinwegzusehen, wenn man seine Bienen abgibt und befürchten muss, dass sie nicht lange überleben. Wer das kann, hat es einfacher.


    Das geht alles noch als Arbeitsaufwand oben drauf. Dann sind es schwer verdiente €160.

    Zitat aus dem Infobrief Bienen@Imkerei 2/2023


    „Zulassung für Ameisensäure und Oxalsäure erfolgt


    Münster (mh) Am 18.112022 erfolgte die Zulassung von Ameisensäure 60 Bernburg zur Behandlung der Varroose bei Honigbienen. Zulassungsinhaber ist das Serumwerk Bernburg. Die Zulassung beinhaltet sowohl die Langzeitbehandlung von Ameisensäure als auch die Kurzzeitbehandlung. Am 02.12.2022 erfolgte die Zulassung von Oxalsäure Bernburg 40 mg/ml zur Behandlung brutfreier Völker. Damit stehen der Imkerschaft zwei weitere Bienenmedikamente zur Verfügung.“


    ———-

    Außer diesen Hinweis konnte ich leider noch keine aktuellen Zulassungsangaben finden (auch nicht auf der Homepage des Serumwerks). Mich würden die jeweiligen Zulassungen und Beipackzettel interessieren. Von der Milchsäure übrigens auch, da soll die Zulassung schon länger durch sein.

    Veitshöchheimer Imkerforum 2023


    Wissenschaft und Praxis im Dialog

    Termin: Samstag, 04. Februar 2023

    Zeit: 12:30 bis 17:00 Uhr

    Ort: Aula der LWG, Veitshöchheim


    Die Veranstaltung ist als Hybrid-Veranstaltung geplant. Sie haben die Möglichkeit, die Veranstaltung vor Ort in Veitshöchheim zu besuchen oder sich digital über die Videokonferenz-Software WebEx zuzuschalten.

    Zur Online-Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung bis zum 1.2.2023 zwingend erforderlich


    https://www.lwg.bayern.de/imkerforum

    Mir ging es wie Fibroin. Eine riesige Materialschlacht mit viel Platzbedarfs auf den Ständen und im Lager…..


    Und dann hat man plötzlich die doppelte Völkerzahl zu den ohnehin schon gebildeten Ablegern. Dann muss man sich um den Verkauf kümmern und gekauft wird in der Regel von blutigen Anfänger(n/innen), denen man dann auch noch alles Mögliche erklären muss. Wenig Geld für viel zu viel Arbeit.


    Solange es sich vermeiden lässt, werde ich nicht nach der TUB Methode arbeiten, auch wenn sie gut und effektiv ist. Darüber denke ich erst nach, wenn feststeht, welche Medikamente in der Zukunft zur Behandlung zur Verfügung stehen oder spätestens dann, wenn wir uns auch mit dem Kleinen Beutenkäfer rumplagen müssen. Dann müssen wir unsere Konzepte ohnehin umstellen.

    Hallo Jule.


    Helmut hat offenbar ein Magazinsystem, dass sowohl DN als auch Zander beherbergen kann, zumeist ist das die Liebig-Beute oder die (DN-mal-Zander)Beuten, wie sie gerne in Polen genutzt werden. Darin ist das Ändern des Maßes auch noch einfacher möglich, indem man ihnen zwei Zargen als Brutraum aber mit den unterschiedlichen Maßen zur Verfügung stellt. Wenn die Zarge, die Du dann als künftiges Maß nutzen möchtest, bestiftet wird, ist auch der Zeitpunkt gekommen, wo Du die Wunsch-Zarge mit Königin nach unten setzen kannst, dann Absperrgitter dazwischen und oben läuft die restliche Brut aus.


    Ob so, wie hier beschrieben oder so, wie Helmut es macht, es braucht seine Zeit und sollte zeitig genug begonnen werden, beispielsweise im Mai bei guter Tracht, weil Wabenausbau auch Energie verbraucht.


    So, wie Helmut es beschrieben hat, wirst Du eine Verlängerung für den Oberträger des DN-Rähmchens benötigen, damit das DN-Rähmchen mit dem richtigen Beespace zwischen den Zanderrähmchen hängen kann und nicht umkippt.


    Wenn Du ein anderes Beutensystem hast, empfiehlt es sich, entweder mit einem selbst gebauten, beweglichen Adapter (Holzkiste) für etwa 3-5 Rähmchen zu arbeiten, der in die Zanderkiste gestellt wird. Darauf kommen die DN-Rähmchen und daneben Zander-Mittelwände. Die Bauerweiterung wird sich dann innerhalb einer Zarge abspielen, sodass Du nach und nach die nicht mehr erwünschten DN-Rähmchen entnehmen kannst. Ein DN-Einengschied ist dabei hilfreich, um die Königin am Stiften auf den DN-Rähmchen zu hindern. Sie können dort ggf. noch Honig ablegen, um versorgt zu sein, je nachdem, wie die Tachtverhältnisse sind, es sei denn, es ist schon Honig in den Zanderwaben abgelegt. Auf keinen Fall dürfen die Mädels darben.


    Diese Methoden praktiziere ich mit meinen Probeimkern, die mit anderen Beutenmaßen zu mir kommen, weil sie natürlich sofort anfangen möchten und nicht erst bis Juli warten möchten. Aber bis dann alle DN-Waben raus sind, dauert es eben schon mal bis Juli.


    Schneller geht es nur, wenn man ein Fegling oder Flugling bildet und zeitgleich einfüttert. Da ist man vom Zeitpunkt her flexibler. Das ist aber eine andere Vorgehensweise und hierfür kann man gerade den Zeitpunkt der höchsten Volksentwicklung zur letzten Honigernte nutzen, das ist bei mir Mittel Juli, dann schaffen es die Ableger auch noch bis zur Einwinterung.

    Zuckersirup selbst anrühren


    Ich möchte dieses Jahr das erste Mal mit selbst angerührtem Zuckersirup (nach Rudis Tabelle) einfüttern und habe mir auf YouTube das Anrühren in einer Regentonne mit Schmutzwasserpumpe „raus geguckt“. Das Anrührprinzip ist mir in der Theorie klar. Ich möchte den Beginn planen, damit ich alles zum konkreten Zeitpunkt fertig habe.


    Wie lange muss ich für die Rührzeit ungefähr einplanen, bis die Menge für 120 kg Zucker wieder klar wird (Ansatz 3:2 mit kaltem Wasser)?


    Ich möchte dann umfüllen auf 5 Liter Kanister, demontiere sonst (bei industriellem Futtersirup) immer die vorbereiteten Kanister hinter den Beuten (damit sind sie ggf. ein paar wenige Tage den Witterungseinflüssen ausgesetzt) und wenn alles vorbereitet ist, füttere ich immer mit Futtertasche ein, selten mit Futtertrog, weil die Abnahme zu lange dauert. Das industrielle Futtersirup ist recht unempfindlich und es hat noch nie Probleme gegeben. Bei selbst angerührtem Zuckersirup liest man aber immer wieder, dass man wegen des HMF-Gehalts aufpassen müsse und jemand hatte mir mal erzählt, dass sich bei ihm oben ein Film gebildet hätte, der giftig war, weshalb die Bienen Schaden genommen haben. Irgendwo habe ich kürzlich gelesen, dass man selbst wenn schon eingefüttert ist bei sommerlicher Hitze aufpassen müsse.


    Ist das nur Panikmache oder wirklich so problematisch?

    Früher hat man doch nur so eingefüttert. Es sind doch immer nur ein paar Tage, lass es viel sein: ab Umfüllen bis in die Waben eingelagert vielleicht 10-12 Tage.

    Ich hoffe auf Eure Erfahrungen!


    Wie schnell schlägt der selbst angerührte Zuckersirup bei sommerlichen Temperaturen tatsächlich um?

    Beziehungsweise wenn ich die abgefüllten Kanister erst noch im Haus lagere, wie lange ist der Futtersirup haltbar?
    Ich konnte keine verlässlichen Angaben dazu finden.


    Ich füttere bisher immer 3 x im Abstand von 2 Wochen ein, dazwischen liegt immer die Langzeitbehandlung, soweit erforderlich. Den zeitlichen Abstand halte ich aber generell ein.

    Bei den Magazinen gebe ich immer gleich die ganzen 5 Liter. Bei den Hinterbehandlungen passt nicht so viel auf einmal rein und ich muss nachfüllen.


    Sollte ich die Kanister nach der Einfütterung erst noch ausspülen oder kann ich für die nächsten beiden Fütterungen nachfüllen?

    Wie gesagt, lagern würde ich die Kanister im Haus, um Temperaturschwankungen weitestgehend zu vermeiden. Bei industriellem Futter reicht das Nachfüllen und die Endreinigung der Kanister aus, bevor sie wieder weggestellt werden.


    Würde mich freuen, wenn Ihr mir behilflich sein könntet!



    Liebe Forenmitglieder,


    heute ist die lange Nacht der Bienenwissenschaft.


    Der Präsident des Deutschen Imkerbundes, Thorsten Ellmann, lädt dazu ein:

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    Über den nachfolgenden Link die weiteren Informationen und der Link zum Livestream: https://dlndb.de
    Der Livestream findet über youtube statt.

    Wo Honigbienen leben können, können auch Schmetterlinge leben. Wo Schmetterlinge leben, leben aber nicht unbedingt Honigbienen, da Honigbienen eine längere Trachtphase benötigen.


    Was sollt das bedeuten: „belebter Standort“, belebt womit? Ein Ameisenhaufen ist belebt, ein Dorf ist belebt, trotzdem können die Trachtverhältnissen nicht passen.


    Demnach kann es nur anstehender Regen sein in der Vermutung, dass sich die Frage hintergründig auf den Nektareintrag bezieht, aber ob das wissenschaftlich belegt ist…? Es hat ja eben auch vor dem Regen wieder was mit den Trachtverhältnissen zu tun. Angenommen es honigt, dann kümmern sie sich mehr Bienen um die Nektarverarbeitung, wenn es regnet, weil alle (!) zu Hause sind. Aber sind sie deshalb dann mehr fleißiger als sonst? Wohl kaum! Dass die Bienen wissen, dass es regnen wird, das wird schon so sein. Wir wissen, dass sie wetterfühlig sind.


    Ehrlich, ich kriege regelmäßig eine Krise, wenn sollte Käsefragen im Fernsehen gestellt werden, auf die es keine korrekte Antwort geben kann, weil die Frage schon falsch gestellt ist, die Antwort aber angeblich in a, b oder c enthalten ist.


    Es läuft wohl auf den Regentag hinaus und die Zuschauer werden verblödet.


    Honigbienen sind immer fleißig, wissen, welche Arbeiten gerade anstehen und hören damit erst auf, wenn ihr Lebensende erreicht ist. Auch heizen ist eine ihrer Arbeiten, sind also nicht faul, bloß weil gerade keine Tracht eingeholt wird.


    Aber wie gesagt, der Bezug zur Tracht ergibt sich aus der Frage nicht 😜

    Da es am Wochenende bis 12°C warm war, habe ich die Völker auf meinem Hausstand durchgesehen und muss sagen, dass ich sehr verblüfft über den unterschiedlichen Futterverbrauch bin. Sie sind alle mit 15 kg eingelagertem Futter in den Winter gegangen. Das war in den den vergangenen Jahren immer ausreichend, meist hatte man davon noch einen Futterüberschuss im Frühjahr zu entnehmen. Die Völker werden im Magazin auf DN oder DN 1,5 geführt.


    Im April und März benötigen sie normalerweise je 4 kg, es müssten jetzt also noch 6 - 8 kg Futtervorrat vorhanden sein.


    Aber es gibt gravierende Unterschiede von 3,5 - ca. 12 kg und das hängt erst mal nicht mit der optischen Volksstärke zusammen. Die meisten hatten weniger als 6 kg.


    Wir hatten hier bis vor 3 Tagen immer noch Nachtfröste, unser Teich blieb zugefroren. Trotzdem haben alle Brut, die meisten fast schlupfreife aber es gab auch einige wenige Völker mit offenen Larven, keine Stifte.


    Zur Zeit habe ich nur 2 Völker mit zugekauften Carnica Belegstellenköniginnen aus 2020, mit denen war in ihrer ersten Saison 2021 überhaupt nichts anzufangen. Ist nicht das erste Mal, dass ich solche Erfahrungen mit Canica-Königinnen gemacht habe. Auch diese beiden Völker waren sich selbst genug, Entwicklung immer auf einem gemütlichen Stand, Baurahmen war sehr lange total uninteressant, Nachzuchten überhaupt nicht möglich, von einer Honigernte mal ganz zu schweigen. Und es sind jetzt auch diejenigen, die am wenigsten Futter verbraucht haben, sitzen aber über zwei Zargen, es ist also reichlich Bienenmasse vorhanden. Vermutlich starten auch sie erst im zweiten Jahr richtig durch.


    Im Gegensatz dazu ist auffällig, dass je weniger Carnica-Anteil in den anderen Völkern noch enthalten und je mehr Buckfastvermischungen vorhanden sind (1 - 3 Standbegattung), sich Brutflächen und Futterverbrauch steigern.


    Wie sieht es bei Euch aus? Habt Ihr ähnliches beobachtet?

    Ich habe auch die ersten Jahre versucht, alles digital oder mindestens manuell zu erfassen, das hat mir sehr geholfen. Die meiste Zeit habe ich aber damit verbracht, meine Stockkarte immer wieder neu anzupassen und die Tabellen zu automatisieren.


    Inzwischen ist es aber so, wie Rudi es schreibt, nur wenn was außergewöhnliches ist. Alles andere regle ich über farbliche Pinnnägel für das Alter der Königin, 1 Pinn für Königin ist drin, 2 Pinn für sie ist gekennzeichnet, 3 Pinn sie ist von einer Belegstelle. Zudem habe ich hinten an den Beuten kleine Plastiktaschen aus dem Fachhandel dran. Die gelben Karten, die es dazu gibt, habe ich etwas kleiner geschnitten, dafür aber laminiert. Da steht dann noch mal drauf, Beutennummer, welche Königin, Alter, wo begattet, Abstammung, Kennzeichnung und ggf. falls ich entweiseln musste. Musste ich das, verschwinden die Pinns. Ist die neue da, ist wieder ein Pinn eingesteckt. Alles andere ergibt sich mit dem ersten Blick in den Brutraum. Es ist also kaum noch notwendig, etwas zu notieren, außer dass ich mal wieder Mittelwände etc zum Stand mitnehmen muss. Ggf. kann man den Rest auch auf das kleine Kärtchen notieren und ein Foto machen.


    Inzwischen schwöre ich auf OneNote, weil ich das vom Handy, PC und Laptop synchronisieren kann. Außerdem kann man das Diktat in OneNote benutzen, auch eine Erleichterung.


    Und wenn es dann an die Behandlungen geht, fotografiere ich Kontrollböden mit dem Handy und lasse den Bienenmonitor für mich arbeiten (Bienenmonitor.de).

    Mit Honig kreativ fermentieren


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