Varroa-Behandlungsmethode für Wirtschaftsvölker, die die Varroa- Schadschwelle erreicht haben - das Konzept „Teilen und Behandeln“
Wenn nach der Varroa-Gemüll-Diagnose die abgeernteten Wirtschaftsvölker die Schadschwelle von >10 Milben/Tag überschritten haben, so sollten diese einer Behandlung unterzogen werden.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass zunächst die Bienenmasse von der Brut getrennt wird, aber letztere nicht vernichtet wird.
Es entstehen zwei Volksteile, ein „Flugling“ und ein „Brutling“. Der „Flugling“ kann schon zwei Tage nach seiner Erstellung effizient gegen die Varroa-Milbe behandelt werden, weil diese ja direkt und ausschließlich auf den Bienen sitzen.
Dasselbe gilt dann später für die aus der Brut geschlüpften Bienen des „Brutlings“. Für beide Volksteile wird so eine totale Brutunterbrechung erreicht, was neben der Freisetzung der Milben zur einfacheren Behandlung auch andere Brutkrankheiten reduzieren hilft.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass zunächst die Bienenmasse von der Brut getrennt wird, aber letztere nicht vernichtet wird.
Es entstehen zwei Volksteile, ein „Flugling“ und ein „Brutling“. Der „Flugling“ kann schon zwei Tage nach seiner Erstellung effizient gegen die Varroa-Milbe behandelt werden, weil diese ja direkt und ausschließlich auf den Bienen sitzen.
Dasselbe gilt dann später für die aus der Brut geschlüpften Bienen des „Brutlings“. Für beide Volksteile wird so eine totale Brutunterbrechung erreicht, was neben der Freisetzung der Milben zur einfacheren Behandlung auch andere Brutkrankheiten reduzieren hilft.