Beiträge von Wolfgang

    Liebe ImkerFreunde und -Freundinnen,


    ich habe ja gar nicht gewußt, was für ein TamTam es ist, den heimischen Stellplatz zu verlassen um von Bremen nach Niedersachsen zu wandern. Das sind:


    - gesundheitszeugnis AFB - das ist klar, gibt es aber nur Aufforderung beim lokalen VetAmt nach der Futterkranzprobe (habe ich im September eingereicht)
    - Antrag auf "Erteilung der Genehmigung zur Wanderung mit Bienen"
    - Wandermeldeschein für den Wanderwart
    -Genehmigung der Wanderung mit Bezeichnung des Flustückes!!


    Bis ich das alles zusammen habe, kann ich den Raps schon als Margarine im Laden kaufen...


    Ob die Landwirte wohl auch so ein Tam-Tam haben, wenn die Ihre Kühe, Schweine oder Pferde von einem in das andere Bundesland fahren????


    So verkneife ich mir den Raps und gehe nur auf Löwenzahn, den haben wir bald massig um unser Wochenendhaus, wo wir gemneldet sind und das ist eben kein Wandern.....


    Gruss
    Wolfgang

    danke für Deine Hilfe, Anne! das glitzert wie Neuschnee bei großen Frost. Ich bin mir inzwischen auch sicher, dass es keine Varroen sind!


    Gruss
    Wolfgang

    Liebe Imkerfreunde,


    habe heute von einem Landwirt die Zusage erhalten, 3 Beuten an seinem Raps-Acker aufzustellen. Nur wenn er spritzen müsse gegen irgendwelche Käfer, müsse ich die Beuten zeitweise umsetzen. Dieses würde er mir rechtzeitig sagen. Das ist oben an der Nordsee (Honig mit Seeklima), wo der Raps erst in 2-3 Wochen zu blühen beginnt. So weit so gut.


    Ihr könnt sagen, der Landwrt habe dem Gesetz nach Rücksicht auf die Bienen zu nehmen. Nur, wenn ich damit anfange, verbietet er mir das. Und wenn ich die Beuten ohne Absprache mit dem Landwirt 100 oder 200 m entfernt hinstelle, bringt es das auch nicht in einem kleinen Dorf.


    Wie macht Ihr das im Raps mit den Insektiziden und Pestiziden und den Landwirten? Wie sehrt Ihr das?


    Gruss
    Wolfgang

    Hallo Anne,


    danke, trotzdem: meine Bienen im Außenstand (Parzelle) müssen wohl den Nachbarn mit seinem einzigen Volk überfallen haben, dort gibt es nur noch tote Bienen und eine tote Weissel. also evtl doch zu wenig Winterfutter?


    Unglaubliches passiert mit meinem Naturschwarm zu Hause im Garten (im kühlen Bremen). Beide Zargen voll ausgebaut, so daß ich den HR aufgesetzt habe.

    Danke, ich bin beruhigt, weil ja alle vor der Varroa Invasion dieses Jahr kräftig warnen, es müssen frische Wachsplättchen sein, wie Susanne schreibt.


    Wolfgang

    Liebe Imkerfreunde,


    wie erkenne ich, ob es sich um altes Winterfutter und/oder frischen Nektar aus 2014 handelt??? Die Waben sind teilweise verdeckelt und haben auf der gleichen Fläche teilweise glänzenden Honig (Nektar).


    ich habe auch Waben, die sind fehlerfrei komplett verdeckelt.


    Gruss
    Wolfgang

    Lieber Bienenrudi,
    danke für den Hinweis, dass die Silphie letzten Endes nur unter großen Schwieirgkeiten wieder als dem Garten zu entfernen ist. Ich hatte vor, meine Parzelle damit zu "pflastern". Ich lasse es lieber und säe Phacelia.


    Gruss
    Wolfgang

    Liebe Imkerfreunde,


    danke für die Infos. Also werde ich jetzt die alten Winterfutterwaben ausschleudern und in den Brutraum hängen. Mit Bienenflucht einengen und dann Gitter drauf. Darauf dann den Honigraum.


    Und in den Honigraum 2 Winterfutterwaben über das Brutnest und ansonsten frische Mittelwände.


    Und: Bienen die bauen, die schwärmen nicht? Was ist denn, wenn das Volk stärker wird und der BR später nicht mehr reicht? Wo geht dann die Brut hin? Dann steigt doch die Schwarmgefahr???


    Gruss
    Wolfgang

    Liebe Imkerfreunde,
    in meinen 2-zargigen Beuten habe ich heute in der unteren Zarge:
    bis auf 2-3 saubere Winterfutterwaben und die Brutwaben (3-4 Waben jeweils) alle anderen herausgenommen und durch frische Mittelwände und 1 Drohnenrahmen ersetzt. In der oberen Zarge frische Mittelwände und 2 alte Winterfutterwaben eingehängt. ist das so OK???


    Was mache ich mit den herausgenommenen Winterfutterwaben?
    Ausschleudern und das Futter aufheben für den nächsten Winter oder im Kloo wegspülen? Und dann die ausgeschleuderten waben einschmelzen?
    Oder die sauber vedeckelten Futterwaben aufheben für den Notfall und ebenfalls die ausgeschleuderten leeren Futterwaben?


    Danke für Eure Hilfe,
    Wolfgang

    im Frühjahr möchte ich sortenreinen Löwenzahnhonig ernten. Wir haben um unser Wochenendhaus riesige Weiden mit Löwenzahn im Frühjahr. Wie bekomme ich Sortenreinheit, wo doch die Ernte nur 14 Tage dauert. Aber in dieser Zeit werden die Waben nur unvollständig verdeckelt und ich komme nicht auf die 18 % Wassergehalt. Was muss ich beachten?


    Gruss
    Wolfgang

    Hallo Immenvater,


    ich verstehe das nicht: Öffnest Du die Beuten und guckst nach ob Brut vorhanden? Oder ist es einfach 100 % logisch, dass bei diesem warmen Wetter gebrütet wird?
    Und jetzt zu wissen, ob gebrütet wird, was nutzt es?
    und: ich verstehe Dein Statement des "Wasserholens" nicht. Ich gehöre nicht zu "allen", um das zu wissen. Bin erst seit 9 Monaten dabei.


    Gruss und frohe Weihnachten
    Wolfgang

    Moin,


    nehmt Propolissalbe, gibt es z B bei Holtermann!


    Oder löst Propolis in 70 %igen Alkohol auf und damit einreiben! Hilft super gegen z.B. Artrose im Knie!
    Glas ordentlich schütteln, stehenlassen, immer wieder schütteln und nach 2-3 tagen ist Alkohol dunkelbraun und einreibefertig.
    22.12.2013:)
    Wolfgang

    Hallo all´ Ihr netten Helfer!
    Dank an Euch alle für die Hilfe wg Räuberei und Varroa. Die Milben rieseln weniger nur noch zwischen 5-25Tag. Muss ich solange 60% AS-verdunsten, bis der Milbenfall auf NULL ist? 10 Tage dauert die Verdunstung bisher. Was ein Räubergitter ist, wird auf Youtube gut dargestellt. Im Prinzip ähnlich der Glasscheibe.


    In meinen 2-zargigen Carnica-Beuten habe ich ca 20-21 kg Bienen und Honig. Zargen + Rähmchen bereits abgezogen. Im 1-zargigen Carnica 18-19 kg und bei den Buckis 1-zargig 18-19 kg. Ich meine, damit ganz gut durch den Winter zu kommen. Futter nehmen die Carnicas + Buckis nicht mehr an.


    Ich bin ja Neuimker und die plötzlichen Milben und die vielen hin- und her fliegenden Bienen vor den Beuten haben mich erstmal tüchtig erschreckt. Aus dieser Erfahrung kann ich nur jedem Neuimker raten: Paßt höllisch auf die Milben auf! Wolfgang

    Ich habe 5 x Carnica und 3 x Buckfast-Ableger in meinem Garten. Letzte AS 60 % Ende Juli und alles so gut wie milbenfrei. Die Buckfast werden nicht angegriffen mit 0,6 Milben pro Tag. Ebenso wird mein 2-zargiger Naturschwarm mit 5 Milben/Tag nicht beräubert, Behandlung gegenwärtig mit 60% AS Nassenheider Prof. Es herrscht sinnige Flugruhe.


    Geräubert wird jetzt beim warmen Wetter beim 2-zargigen Carnica-Kunstschwarm aus Juni mit 8 Milben/Tag und die 1-zargigen Ableger (Reservekönigin) mit 14 Milben/Tag. Behandlung mit 60 % AS + Liebig Disp.
    Alle Fluglöcher verkleinert auf 2 cm.


    Da alle 5 Carnica-Völker gegenwärtig AS-60% Behandlung haben, müßte ich die Fluglöcher öffnen. Wenn ich aber die Fluglöcher öffne, lade ich die Räuber-Bienen ein. Also die Wahl zwischen Pest oder Cholera.


    Ich beabsichtige, morgen Räubergitter vor die Fluglöcher zu bauen. Bringt das was?
    Und wenn das nichts hilft, soll ja der Rasensprenger helfen und wenn das nicht hilft muss ich mir einen anderen Aufstellort suchen, 3 km entfernt.


    Ich muss ja irgendwie schnellstens wieder die Kö in die Eiablage bringen, damit díe Völker wieder stark weden.


    Hat jemand einen weisen Rat für einen Neuimker?


    Gruss
    Wolfgang