Beiträge von Maikel





    Dem Heiligen Ambrosius sei es gedankt,
    auf das er auch weiterhin seine schützende Hand über die „F1“
    walten lasse.


    Heute Abend war ich noch vor eintritt der Dunkelheit bei den Bienen,
    um eine Visitation des Bienenstockes,
    der die Neue Heimat der F1
    Königen werden soll,
    durchzuführen.


    In Anbetracht der sich mir gebotenen Vorkommnisse im Bienenstock selber,
    der nämlichen,
    als das die Bienen einen Wabenbau um den Schlupfkäfig der“ F1“
    begonnen haben zu errichten,
    konnte ich meine Willensbildung , die F1 Königin freizugeben
    als abgeschlossen betrachten.


    Und öffnete, in Gedanken an die Schützende Hand des Heiligen Ambrosius,
    die Futterkammer des Schlupfkäfigs der „F1“:shy:


    mfg. Maikel



    Nachdem ich eine Heroldbeute zurechtgemacht habe,
    hat Gestern Bienenrudi die F1 Königin mit der Post verschickt.


    Heute, nach einem Tag im Postgewahrsam ist „Sie“ wohlbehütet von
    5 Begleitdamen bei mir Zuhause angekommen.


    Sie ist Gezeichnet ( Nr. 42)
    und besitzt wie alle anständigen Damen die sich der Zucht hingeben,
    eine Amtstierarztliche Bescheinigung !


    Die Brutwaben für die Bildung des für „Sie“ neu zu erstellenden „F1 Ablegers“
    habe ich schon kurz nach Gewinnmitteilung,
    im Spendervolk in den über Gitter befindlichen Honigraum gegeben.
    Somit waren diese heute nur mit Verdeckelter Brut versehen.




    Der F1 Ableger habe ich auf meine Waldwiese verbracht.


    Nach 3 Stunden der Zusammenstellung / dem Neuem Standplatz
    habe ich nach dem Freilassen der Begleitbienen den Schlupfkäfig
    der Königin in einen Baurahmen eingehängt.


    Interessant war, das das Aufheulende Geräusch der wohl um ihre Weisellosigkeit
    wissenden Bienen,
    mit dem einhängen des Schlüpfkäfigs incl. Königin abrupt abeppte.


    Nach 2 bis 2 Tagen werde ich nachsehen, ob der Schlupfkäfig im
    Rahmen ansatzweise umbaut wird.
    Dennoch, werde ich die zwei Brutwaben auf Weiselzellen absuchen,
    um diese wenn vorhanden dann auszubrechen.
    Wenn alles stimmig ist, werde ich die Kammer zum Futterteig freigeben
    und die Bienen können dann die Königin befreien.


    Nochmals Dank an Bienenrudi, nach dessen Anleitung ich hier vorgehe.


    Mit freundlichen Grüßen.


    Maikel

    Auch ich habe einen Teil meiner Lieben auf unsere Waldwiese verbracht.
    Die beiden Magazine zwischen den Eichen sollen auch über den Winter
    dort bleiben.
    Sie beherbergen meine Stech-Teufel.
    Die beiden Magazine rechts (1 Zarge) sind meine ersten Ableger,
    sie befinden sich nur für einige Tage dort,
    sie werden dann an ein anderes Waldstück,
    wo ich noch den Standplatz herrichten muss verbracht.



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    Da der untere Honigraum schon sehr voll ist, habe ich zur Entschärfung der Platzsituation einen zweiten Honigraum in Form von Mittelwänden auf den 1ersten (Fluglingszarge) gegeben.
    Zu erkennen an der etwas anderen Farbgestaltung.


    Umstellzeitpunkt 13:30


    Zargen sind von unten aufeinander gesetzt


    1. Beute- Boden
    2. Honigraumzarge mit einer Brutwabe in der Mitte (Honigwabe gegen Brutwabe getauscht)
    3. Geschlossener Zwischenboden
    4. Brutraum
    5. Brutraum
    6. Beutendeckel


    War aber heute Abend vor Eintreten der Dunkelheit noch mal da, und es kommt noch schlimmer.


    Siehe Bilder.


    Oh weh, was soll den dieses geben.


    Die Bienen schon mit Wanderstäben ?


    Ich habe gestern zur Fluglingbildung den Zwischenboden gesetzt.


    Vorher habe ich alle Waben auf Weiselzellen untersucht, und einige Spielzellen,
    (nicht bestiftet) ausgebrochen.


    Heute Mittag nun dieses Bild.


    Was ist davon zu halten?,
    bzw. was ist zu tun?


    Mit freundlichen Grüßen
    Maikel