Ich denke, dass es an allem liegt.

Die Styroporbeuten haben schon mal einen ganz anderen Boden. Manche sind ganz geschlossen, andere haben einen deutlich kleineren offenen Boden als Holzbeuten. Styropor wärmt zudem.

Dann kommt es natürlich noch auf die Betriebsweise an und ganz besonders auf den Standort und die Standhöhe. Beispiel: Alles ist aus Holz bei mir. Die unten geschlossenen Hinterbehandlungen stehen nie in Bodennähe, was die Magazine mit offenem Varroagitter aber müssen. In Bodennähe ist es immer feucht und deutlich kälter. Die Aufstellungshöhe hat dadurch Einfluss auf die Honigfeuchte. Deshalb habe ich in den Hinterbehandlungen immer deutlich trockneren Honig, als in den Magazinen (hohe Aufstellung, komplett geschlossen, kleineres Flugloch).

Außerdem macht es einen Unterschied, ob der gesamte Honigbereich von unten trocken gehalten wird, wie z. B. bei DN oder Hinterbehandlung. Hat man dagegen einen angepassten hohen Brutraum, arbeitet also mit einengen, wird der Honig darüber nicht in der ganzen Fläche in der gleichen Weise von unten geschützt. Oder man macht den Fehler, den nächsten Honigraum unterzuschieben, statt aufzusetzen. Erweitert man mit leerem Honigraum unter den bereits gefüllten Honigraum, wird der Honig oben nicht mehr so gut gewärmt und das führt zu mehr Feuchtigkeit.

Deshalb lässt sich ein Vergleich nur machen, wenn man alle Parameter kennt und auswertet.

Was mir meine Künstlerinnen damit wohl sagen wollen

Päckchen ist angekommen 👍

Vielen Dank an Euch und dem Sponsor.

Oh, das habe ich völlig übersehen. Vielen Dank! Freue mich.

Wie war eigentlich das Ergebnis bei Euch?

Weisellose Völker sind laut, weiselrichtige oder mit Begründung hoffnungsvolle Völker sind ruhig und gehen ihrer Arbeit nach.

Die Weiselprobe war der beste Weg in dem Fall und die Brutwabe bleibt im Brutbereich.

Das einzige, was „passieren“ kann, dass eine bereits vorhandene Königin noch mit dem Stiften wartet, bis die zugehängten Zellen verdeckelt sind.

Werden Weiselzellen angelegt, weißt du, dass du noch rechtzeitig eingehängt hast. Werden keine Weiselzellen angelegt und das Volk ist ruhig, dann ist in der Regel eine Königin drin oder im Werden.

Von der Ablegerbildung bis zu den ersten Stiften können bis zu 4 Wochen vergehen.

Hast du eine Weiselprobe gemacht?

Ich erhebe hiermit Einspruch und berufe mich auf den Datenschutz. Der Foreninhalt ist derart komplex, dass der gesamte Inhalt zu überprüfen ist. Es macht einen Unterschied, was man im Rahmen eines eingeschränkten Interessenkreis schreibt und was man für die Öffentlichkeit schreibt und das gilt auch für die dazugehörigen Antworten sowie für Privatfotos.

Mit über 500 Beiträgen dauert es ewig, bis alles öffentlichkeitskonform editiert ist. Ich sitze seit Stunden dran, ein Ende absolut nicht in Sicht. Das ist nicht zu schaffen, mir fehlt in derartiger Kurzfristigkeit auch die Möglichkeit dazu, deshalb sind, falls das Forum veröffentlich wird, zuvor alle meine Beiträge sofort zu löschen und Beiträge, die sich beantwortend auf mich beziehen datenschutzkonform zu editieren.

Bei „meinen roten Waldameisen“ sind wir ja schon im Wald und es ist seit Jahren ein stetig wachsender Haufen unmittelbar hinter dem Bienenstand. Wir kommen miteinander klar. Und seit ich weiß, dass sie mir den Frühjahrsputz abnehmen, weiß ich auch, welche Beute ich insbesondere zu kontrollieren habe. Die anderen starken Völker lassen sie nämlich in Ruhe.

Bei der kleinen schwarzen Ameise ist klar, sie sucht die Wärme und liebt den Honig oder den Zuckersirup. Deshalb trägt sie ihre Eier in die Bienenbeuten quasi als Zweigstelle ins Schlaraffenland. Die habe ich auf jedem Bienenstand. Siedeln gerne direkt darunter, darin oder gleich nebenan.

Bei meinem Hausstand habe ich seit letztes Jahr auch die große schwarze Ameise zu Besuch oder sie wohnt irgendwo in der Nähe. Da weiß ich noch nicht, was sie genau möchte. Konnte ich noch nicht beobachten. Das Volk in der betroffenen Hinterbehandlungsbeute machte einen guten Eindruck. Mir wurde mal gesagt, dass die große schwarze Ameise die kleine Schwester versklaven würde zur Brutaufzucht. Das konnte ich aber bisher noch nicht beobachten, wird man vielleicht auch gar nicht so direkt mitbekommen können.

@ Rudi

Eine DN-Mittelwand hat aber keine 57 cm.

Was meinst Du mit 5 * DN ?

Was bedeutet 5?

Und ist die Mittelwand dann hochkant oder quer gerollt für die Dochtstärke 16?

Danke für den Link. Ich habe gerade eine Anfrage bekommen und musste mir nun das ansehen. Was ist das mal wieder für ein Sch...

2 Waben einhängen, das ist Tierquälerei. Spätestens zum Jahresende platzt das aus allen Nähten, die Leute haben keine Ahnung von der Völkerführung, Schwärme und Bienentod schon vorprogrammiert.

Die wollen Geld verdienen , wir müssen das ausbaden und die Bienen leiden

Kann mir bitte jemand sagen, welche Kerzendochtstärken sich bei gerollten (gewalzten) Wachsplatte aus DN

1) hochkant

2) quer

bewährt haben.

Das mit der Ausnahmegenehmigung finde ich gut, sonst ist man in ständiger Gefahr, wieder betroffen zu sein. Wusste nicht, dass man sowas beantragen kann. Gut zu wissen. Danke

Warte nicht zu lange. Wie gesagt, es sieht nach Drohnenbrutdeckel aus. Wenn das Volk tatsächlich buckelbrütig ist, ist es nicht mehr lange abwehrkräftig und wird ausgeräubert. Du hast nach einer Woche mehrere Varroen drauf, jetzt sollte es aber keine geben. Dass heißt, die Räuberbienen bekommen blinde Passagiere dazu.

Zelldeckel? Buckelbrut? Sieht sehr danach aus.

Hast Du Waben gezogen und kontrolliert?

Ich hatte mir erst eine Excel-Liste erstellt und anfangs alles notiert, auch über Handy auf Dropbox. Irgendwann wurde mir das mit zunehmenden Völkern zu viel.

Heute habe ich aus dieser Liste eine PDF zum Ausdruck gemacht. Jetzt habe ich einen Ordner in einer praktischen Ordnertasche mit Zahlenregister pro Stand. Es gibt pro Volk eine Stockkarte, auf der aber nur noch das Notwendigste notiert wird. Mir reicht es, in den Kalender einzutragen, wann ich wo war und was die Hauptarbeit war. Nur Auffälligkeiten kommen in die Stockkarte. Übungssache.

Außerdem ist an jeder Beute hinten eine kleine Stockkarte mit Namen Geburtstag Zeichnung Begattungsort Mutter und Herkunft der Königin. Meine Königinnen bekommen Namen, dadurch merke ich mir alles besser.

Zur Schnellsichtung gibt es hinter der Beute farbige Pinnnägel.

Farbe entspricht dem Geburtsjahr.

Ohne = Kö noch im Werden

1. Pinnnagel = Königin geschlüpft

2.Pinnnagel = Königin gezeichnet ( Nummer etc steht dann auch auf dem kleinen, laminierten Stockkärtchen an der Beute)

3. Pinnnagel = Belegstellenkönigin fertig

Mehr brauche ich nicht.

Einzig dass ich für jedes Volk einen Varroenübertrag ins nächste Jahr auf der kleinen laminieren Stockkarte an der Beute vermerke.

Die Angaben auf dieser Mini-Karte und die Pinnnägel sind für die Schnellbeurteilung eine gute Entscheidungshilfe. Wasserfester Filzer geht gut mit Nagellackentferner runter, dann kann eine überholte Karte wieder eingesetzt werden.

Lieber Ralf,

danke, dass Du mich auf den Beitrag hingewiesen hast. Ist völlig an mir vorbei gegangen.

Inzwischen bist Du in der Imkerei weiter voran gekommen, deshalb wirst Du inzwischen wissen, dass an Schimmel ein Volk nicht eingeht, sondern dies eine Folgeerscheinung ist.

Interessant finde ich den Klimadeckel trotzdem und zwar für den Einsatz im Winter.

Hast Du diesen Deckel komplett selbst gebaut?

Vielen Dank für den wunderbaren Adventskalender!!!
Eine tolle Fleißarbeit! Die Filme sind sehr interessant!

Einige Filme habe ich mir sogar noch "aufgehoben", um sie in den kommenden ruhigeren Tagen auf einem großen Fernsehbildschirm gemeinsam mit meiner Familie anzusehen.

Ich wünsche allen eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit.
Bleibt gesund!

Viele Grüße

Ute

Danke für die Info Rudi.

Ich bin auf Deine und Susis Erfahrungen zur Überwinterung gespannt, wie erfolgreich das Medikament war.

Die Sparvariante ist das, was ich meinen Probeimkern zeige: Kochplatte, Dampfentsafter, Eimer mit Perlonstrumpfhose, Kochtopf und wer selber MW gießen möchte statt umzutauschen, die Silikonmatten vom H-Shop.