Beiträge von Orza

    @Rudi
    Ich habe mir den Marburger Feglingskasten angeschafft. Praktisch ist er schon, aber für mich deutlich zu schwer! Mit diesem Eigengewicht in luftiger Höhe zu arbeiten, dürfte nicht einfach sein. Da wird mir mit Sicherheit schnell der Arm lahm.
    Deshalb habe ich mir zusätzlich einen Schwarmfangsack geholt, bei dem man oben den Ring zuklappen kann, damit der Schwarm da nicht wieder herausfliegen kann, und außerdem einen Rundtrichter für den Feglingskasten. Aber das kann man ja nicht immer alles im PKW mitschleppen. Also so richtig zufriedenstellend ist das für mich noch nicht.

    fibroin
    So war es zumindest vom Landesverband der Brandenburger Imker ursprünglich angedacht und vorgeschlagen.
    Im Eichgesetz konnte ich jedenfalls nichts finden, was dagegen sprechen würde; ABER - wie es in Deutschlands Gesetzes-Dschungel nun mal so ist - das will ja nichts heißen.


    Für mich selbst habe ich die Entscheidung getroffen, dass ich meine Waage unseren Neuimkern ggfs. zur Verfügung stelle und dies schriftlich dokumentiere. Im Gegenzug soll der Neuimker in seinem Honigbuch den Waagentyp, die Seriennummer und mich als Waagen-Eigentümerin vermerken. Ich möchte mal hoffen, dass derjenige damit abgesichert ist.


    In Sachen Moral:
    Da ich das Imkern nur als Hobby (Liebhaberei) betreibe und praktisch kaum Verkauf haben werde, ist mir die jährliche Eichung natürlich ein Dorn im Auge, zumal ich von anderen, deutlich größeren Imkern erfahren habe, dass ihr Eichamt einen zweijährigen Turnus duldet. Leider konnte ich noch nicht herausfinden, wie das von Eichamt in unserem Landkreis gehandhabt wird.

    Ja, zum Beispiel. Oder mehrere Imker finden sich zusammen und teilen sich die Waage. Das ist nur eine Organisationsfrage.


    Der urspüngliche Vorschlag unseres Landesverbandes war sogar, dass er jedem Verein eine Waage finanzieren würde, die dann an diejenigen verliehen wird, die sich die Waage noch nicht leisten können. Leider scheiterte das schon sehr schnell an der Unvernunft der Altimker, die nicht auf die "Wahnsinnsfördergelder" für Ameisensäure verzichten wollten bzw. es ihnen an der notwendigen Einsicht fehlte, denn die meisten Imker in Brandenburg können noch auf eine sehr verwöhnte Imkerzeit zurückblicken, was sich mit der Wende dann schlagartig veränderte. Im Ergebnis sind sie gerne dafür, dass sie dagegen sind. Auf derartiges Gezeter hatte der Verband dann schlussendlich keine Lust und musste sich somit von dem eigentlich sehr guten Vorhaben wieder zurückziehen. Schade!

    Hallo Michael,


    das sieht sehr gemütlich aus und insbesondere die Schrägen des Fensters gefallen mir sehr gut.


    Wenn ich Deine Bilder richtig interpretiere, dann steht der Schrank jetzt auf einer überdachten Terrasse. Wo steht die Schleuder, wenn Du sie dann in Betrieb nehmen möchtest?

    Also Männers, dann muss ich wohl auch noch meinen Senf dazu beitragen:


    Als ich meine Edelstahlschleuder NEU gekauft habe, dachte ich auch, dass kräftiges Ausspülen mit heißem Wasser reichen sollte, sie ist ja schließlich neu.


    Damit hatte ich mich aber ganz mächtig geirrt.


    Als die Schleuder wieder trocken war, sah sie auch sauber aus und glänzte in voller Pracht. Und dann habe ich den Fingertest gemacht. Das Ergebnis war erschreckend, denn in der gesammten Schleuder befand sich ein hauchdünner Film von Edelstahlabrieb noch aus dem Herstellungsbetrieb. Es half also nichts, da musste Schwamm und Spülmittel ran, danach habe ich noch lange und kräftig durchgespült. So werde ich künftig jeweils zum Saisonschluss verfahren, danach wird die Schleuder mit einem Tuch wieder abgedeckt. Aber: Selbst unter dem Tuch sammelt sich nach einer gewissen Zeit Staub. Von daher überprüfe ich die Hygiene vor dem nächsten Gebrauch noch einmal.


    Die oben angesprochene Schleuder dümpelte nun schon seit langem irgendwo herum...
    Sie nur auszuspülen ist vergleichsweise so, als würde man sich nur pudern, obwohl man sich eigentlich waschen sollte.

    Das mit der Waage vom Bäcker geht eben auch nicht, DENN - wie aus dem verlinkten Artikel ersichtlich - gibt es den Unterschied zwischen einer geeichten Waage für den Einzelhandel und für einen Abfüllbetrieb. Der Imker wird dem Abfüllbetrieb zugeordnet.


    Genau genommen, könnte dafür die gleiche Waage verwendet werden ABER ein Abfüllbetrieb hat jährlich die Waage eichen zu lassen, während für den Einzelhandel ein zweijähriger Turnus gilt. Der Einzelhandel muss lediglich noch eine entgegengesetzte Gewichtsanzeigefläche für den Kunden an der Waage haben.


    Rechtlich gesehen ist es so, dass die geeichte Waage erst dann benötigt wird, wenn man am Verkauf teilnimmt, aber auch schon dann, wenn man seinen Honig an Dritte verschenkt. Verbraucht man den Honig ausschließlich für sich selbst, wird keine geeichte Waage benötigt. Hängt also ein Schild am Gartenzaun "Honig aus eigener Imkerei" macht man nach außen bereits deutlich, dass man am Verkauf teilnimmt.


    Man kann sich im Übrigen auch nicht damit "herausreden", dass man regelmäßig mehr Honig in das Glas füllt und deshalb keine geeichte Waage braucht. Das interessiert den Gesetzgeber nicht, sondern ausschließlich, ob eine geeichte Waage n a c h w e i s l i c h im Betrieb existiert (das kann auch eine Vereinswaage mit Verleihnachweis sein).


    Selbstverständlich ist das alles sehr lästig und eigentlich wollte man mit dem Honigverkauf maximal das Hobby finanzieren. Über den Wust an Bürokratie hat wohl kaum einer anfänglich nachgedacht (ich im übrigen auch nicht, darüber wurde ich auch von den Altvorderen bewusst im Unklaren gelassen).


    Die Gesetze haben aber ihre Berechtigung. Daran müssen sich alle orientieren, nicht nur Imker. Als Verbraucher bzw. Verkehrsteilnehmer wollen wir schließlich auch, dass uns Gerechtigkeit widerfährt, wenn etwas schief gelaufen ist.


    Es muss also jeder für sich selbst abwägen, welche Richtung er mit seinem Hobby einschlagen möchte, wo seine Wichtigkeiten liegen (ggf. auch moralisch) und auch das Wirtschaftliche sollte in die Entscheidung mit einbezogen werden.

    merja
    Die "Information" des Obmanns ist falsch, auch wenn sie sehr gerne und immer wieder gebetsmühlenartig von Imkern verbreitet wird (Vogel-Strauß-Politik!). Ärgerlich ist daran, dass Neuimker dem Glauben schenken. Aber Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Auch hier gilt: Vertrauen ist gut; Kontrolle ist besser!

    Mit den Eichgewichten kann eine Privatperson zwar durchaus prüfen, ob die Eichnung noch stimmt, damit ist die Waage aber nicht rechtsgültig geeicht !!!


    Das Eichrecht ist Staatsrecht und darf nur von stattlich anerkannten, zertifizierten Fachbetrieben durchgeführt werden. Als Nachweis der ordnungsgemäßen Eichung bekommt die Waage ein Siegel.


    Das verhält sich ganz genau so, wie der TÜV für Fahrzeuge.


    Der obige Link zum Auszug aus der Fachzeitschrift dient zur Orientierung und ist inhaltlich korrekt.

    @ Johannes
    Danke für Deinen Klartext! Ich gehe damit absolut konform und genau deshalb bin ich diesem Forum.


    @ Immenvater
    Siehe Antwort an Johannes.
    Eine Frage Mimose oder Imker stellt sich gar nicht.
    Es gibt erforderlichenfalls für jeden auch die Möglichkeit, sich per PN auszutauchen, und das wünschenswerter Weise gerade dann, falls etwas schief gelaufen ist. Das ist allemal würdevoller, als wenn jemand öffentlich kompromitiert würde. Das sorgfältige Beobachten, notfalls auch Eingreifen, sorgt für die notwendige Ordnung. Insofern dürfen wir uns bitte g a n z d e u t l i c h vom gleichnamigen de.Forum abgrenzen!!!
    Unser Forum steht für gutes Miteinander! Hier sind wir in unserer Freizeit, hier möchten wir uns fachlich austauschen und voneinander lernen!
    Und das Forenteam nehme ich als sehr harmonisch und ausgleichend wahr.


    @ Dennis
    Das mit dem Einlogg-Problem sollte mal genauer unter die Lupe genommen werden. Inzwischen habe ich mehrere Betriebssysteme sowie IE, Firefox und nun Opera probiert, es ist immer das gleiche Problem. Bleibe erst mit dem zweiten Einloggen im Forum, was aber keine Garantie ist und bei Vorträgen immer für Störungen sorgt.

    Es reicht schon "Honig aus eigener Imkerei" an der Tür, dann noch eine Hauptverkehrsstraße und ein blöder Zufall. Oder aber, man ist schon durch Verkauf aufgefallen.


    Das ist es gar nicht wert. Schade um das Geld, dass man für die Buße löhnen muss und befreit von der Verpflichtung, eine geeichte Waage zu haben, dann trotzdem nicht.

    Vom Brandenburger Landesimkerverband wurde schon deutlich signalisiert, dass Imker mit zunehmenden Kontrollen rechnen müssen. Deshalb hat der Landesimkerverband nun auch eine geeichte Waage in die Förderungsliste mit aufgenommen.


    Da Lebensmittel verkauft werden, unterliegt der Imker nun leider auch noch dieser Verpflichtung. Ich habe damit kein Problem, dann werden meine anderen Waagen eben an unsere Kinder abverteilen und zukünftig wird selbst das Mehl für den Honigkuchen in 0,5g-Schritten gewogen;)


    Soeben hatte ich ein Telefonat mit einer Fachfirma, die nur Waagen verkauft (auch auf ebay). Von daher habe ich noch der wertvolle Hinweis bekommen, dass, wenn man Gebinde unter 150 g mit in der Abfüllung hat (kleine Geschenkgläser), dann muss die Waage in 0,5 g Schritten wiegen können. Er hat mich auf eine geeichte Waage hingewiesen (0 - 2 kg in 0,5g-Schritten), die gleichfalls kaum Schnick-Schnack hat, mit Batterie betrieben wird und € 210,00 kostet.


    Der Artikel (Adiz 6/2006), den Dennis eingestellt hat, weist übrigens auch auf die 0,5g hin. Irre wird es dann aber auf Seite 10, oben rechts, erster Absatz: Kontrollwaage bei einem Abfüllbetrieb, Eichung im Jahresturnus. (Ist doch nicht zu fassen:() Also werde ich gleich noch mal nachfragen, ob das korrekt ist und ob die Waage dem entsprechen würde.


    Ein Schelm, der bei so viel Bürokratie nicht darüber nachdenkt, wie hoch eigentlich die Geldbuße wären im Vergleich zur Anschaffung und den jährlichen Eichungskosten.:cool:


    Und wenn man das ganze noch zu Ende spinnt: Muss man sich womöglich noch einen geldwerten Vorteil anrechnen lassen, wenn man tatsächlich sein Mehl für den Honigkuchen damit abwiegt? :angel:


    Na, mal sehen, was sich dazu noch herausfinden lässt.

    @ Helmut


    Freunde wie ehrlich sind wir wenn wir über Verluste reden.
    Meine Antwort: Ehrlich! Wäre ich es nicht, würde ich mir in meine eigene Tasche schwindeln. Das macht das Ergebnis nicht besser und man lernt nichts daraus.


    Ist ein eingegangener Schwächling ein Bienevolkverlust ?
    Meine Antwort: Wenn man ihn so eingewintert hat: Nein, den hätte man dann bereits im Vorjahr auflösen sollen.


    Ist ein durch Räuberei entstandener leerer Bienenkasten ohne Futter ein Volksverlust?
    Meine Antwort: Nein! Das war Unaufmerksamkeit.


    Ist jedes nicht gemeldete Bienenvolk das eingeht kein Bienenverlust?
    Hm, jetzt wird es kompliziert. Das verfälscht halt die Statistik, wenn man es dann doch meldet.


    Wieviele Völkerverluste im Frühjahr hast du durch Kotspritzer inden Beuten oder Kümmerlinge die du aufgelöst hast sind das Bienenver-luste?
    Meine Antwort: Alle Völker waren stark genug (teilweise auch durch Vereinigung) und wurden von mir gleich gut versorgt eingewintert. Dennoch macht mir jetzt ein Volk Kummer: Nosema! Wie stark der Befall ist, werde ich morgen erst sehen, wenn ich die toten Bienen einzeln geprüft habe. Im ersten Durchlauf habe ich auf 1/2 Honigglas voller toter Bienen, eine Nosama-Biene gefunden. Das geht konform mit der einen Nosema-Kotspur außen an der Beute. Das Volk wird morgen isoliert und ich werde darum kämpfen, nötigenfalls aber auch abschwefeln. Natürlich wäre das ein Verlust. Und wäre es etwas anderes und ich müsste das Volk weil z. B. weisellos einem anderen aufsetzen, dann ist das auch ein Verlust, denn der Platz muss anschließend wieder neu besetzt werden.


    Sind aufgesetzte Schwächlinge die du ohne Abspergitter auf stärkere setzt ohne Absperrgitter nicht auch Volksverluste?
    Schon zuvor beantwortet.


    Wieviele Völker gehen durch Unruhe mittels Mäuse oder Specht bei dir ein?
    Meine Antwort: Keines, da ich Mäusegitter und Netz einsetze. Bei uns sind nämlich insbesondere die Meisen dreist.


    Wenn ich mir die Anzahl an Imkern ansehe aber die Völkerzahl trotz aller Bienenvolk,Kunstschwarm, Ableger Verkäufe ansehe und dann noch die Paketbienen ausdem Ausland und die vermarkteten Königinnen frage ich mich wo bleiben die alle.
    ./.


    Für mich ist die Bienenvolksterberatestatistik totsal geschönt von fast jedem zweiten Imker.
    ./.


    Scheinheiligkeit trägt aber nicht zur Besserung bei. Was denk ihr darüber?
    Meine Antwort: Richtig, weil unnötig!


    Geben wir unsdamit zufrieden das wir es schaffen Verluste jedes Jahr wieder ausgleichen zu können auf unserem Stand und hier und da dem einen oder anderen Imker ein Volk verkaufen wenn er total Verlust hat.
    Meine Antwort: Auf meinem Stand muss ich hinsehen und lernen. Völker an Imker zu verkaufen oder zu verschenken, die nicht aus entstandenen Problemen lernen wollen, ist zwecklos und schade um jede Biene. Aber vorzeitige Rückschlüsse sollte man nicht ziehen, sondern den betreffenden Imker hinterfragen, selbst die Beuten und Hinterlassenschaften in Augenschein nehmen und aktive Beratungshilfe geben. Man merkt schon schnell, ob derjenige beratungsresistent ist oder den Willen hat, zu lernen.


    Ab wann verkaufen wir jemandem keine Völker mehr wenn er jedes zweite Jahr wiederkommt ?
    Meine Antwort: siehe oben, hängt vom Imker ab.


    Was haltet ihr von einer annonymen Umfrage vieleicht wäre dann diese Statistik ehrlicher?
    Meine Antwort: Ich weiß nicht, welche Umfrage Du meinst. Die Umfagen, an denen ich regelmäßig teilnehme, sind annonym. Aber es wäre für mich in diesem Fall auch kein Problem, wenn die Umfragen offen gestellt werden.

    Auf der Suche nach einer geeichten Waage habe ich derzeit drei Favoriten im Visier,

    • jeweils von 0 g bis 6 kg,
    • wobei die Waagen von 0 g - 3 kg in 1g-Schritten wiegen und darüber in 2g-Schritten.


    Die Waage beim Imkerbedarfshandel H... (ohne Typenbezeichnung) ist zwar nicht gerade preisgünstig, dafür verzichtet sie aber auf jeglichen Schnick-Schnack, den wir in der Imkerei auch gar nicht brauchen.


    Dann habe ich noch zwei Ladenverkaufswaagen gefunden, Typ
    - CAS ER JR und
    - DIGI DS 700,
    die deutlich weniger kosten, aber viele digitale Anzeigen beidseitig haben. Da wir kein Obst verkaufen, sind Preis- und Mengenangaben auf der Rückseite unnötig.


    Die Qualität digitaler Anzeigen ist sehr unterschiedlich und anfällig sind sie allemal. Zuviel Technik an einer Waage stört mich persönlich auch, sie soll einfach und praktisch sein.


    Es würde mich also interessieren, welche geeichten Waagen Ihr einsetzt und wie lange schon und was für Erfahrungen Ihr damit gemacht habt.

    Ich möchte meinen eigenen Wachskreislauf erst einmal im Kleinen anfangen.


    Volltags berufstätig muss man mit dem Zeitmanagement gut haushalten. Mit meiner scheinbar guten Idee, weil ich heute nur einen halben Arbeitstag hatte, bin ich dann aber mächtig ins Schwitzen gekommen. Worum es geht:


    Noch und bis auf Weiteres schmelze ich Wachs im Wasserbad (also Wasser in Topf, Eimer in Topf, Wasser und Wachs in Eimer). Das habe ich heute früh vor der Arbeit gemacht. Anschließend den Herd aus, Deckel auf den Topf, damit das Wachs langsam auskühlen kann. Das Wachs war bereits einmal vorgereinigt, nun erfolgte der zweite Reinigungsgang. Als ich von der Arbeit kam, war der Topf zwar noch lauwarm, aber das Wachs schon komplett ausgekühlt und knackefest mit der Eimerwand verbunden. Um also nicht noch einmal den Topf hochheizen zu müssen, habe ich mich für die brutale Messer-Methode entschieden.


    Na ja, also irgendwie müsste das auch besser funktionieren. Hat jemand dazu eine bessere Idee?

    GrünBienen.pdfBücherskorpion


    http://www.beenature-project.com/
    [hr]
    PDF anbei
    GrünBienen.pdf





    Film:

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