Miss mit dem Vinometer mal klares Wasser - muß null % haben und einen gekauften Wein mit bekanntem Alkoholgehalt. Wenn das passt, dann stimmt auch dein Alkoholgehalt vom Met.
Beiträge von Neustadtimker
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Was soll uns diese Analyse sagen? Bist du mit gepanschtem Wachs über den Tisch gezogen worden?
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Hast du ein Vinometer? Dann miss mal den Alkoholgehalt. Über 10% kann nix leben, was Essig produziert.
Entnimm mal eine Probe und schüttele sie kräftig. Gelöstes CO2 verfälscht ebenfalls den Geschmack Richtung saurer.
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Z.B. das was anderes drin gewachsen ist. Schimmel, Hefen... what ever...
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Ich war heute auf beiden Bieneständen. Sowohl die Völker, als auch die Dächer von Laube und Schuppen sind unbeschädigt.
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Hatte inklusive heute, 4 Tage 12h Schicht und bin somit noch nicht dazu gekommen, mal zu den Bienen gucken zu gehen.
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Ich habe damals irrtümlich Dadant Blatt Futtertaschen gekauft, habe aber Dadant modifiziert nach Bruder Adam. Ergebnis: die Blatt Futtertaschen haben ca. 10mm zu kurze Ohren. Es gibt 20mm Metallwinkel. Diese habe ich mit kurzen Holzschrauben, eine in die Futtertasche und eine von unten ins Ohr reingedreht. Somit tun die auch ihren Dienst. Abgebrochene Ohren solltest du mit diesen Winkeln ebenso reparieren können
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Hat der Specht eine Beutenwand aufhacken können?
Der Kollege hat treffsicher ein 1 cm Loch in eine Griffmulde gehackt. Ist mit Epox-Knete schnell wieder repariert, aber es war natürlich ein Jungvolk mit diesjähriger Königin
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Ich wünsche ebenfalls allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ein Volk hat der Specht geholt
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Es wäre sogar möglich, Imorthonige auf deren Sorenbelastung hin zu überprüfen und kontaminierte Gebinde entsprechend zu kennzeichenen, das man sie als mögliche Infektionsherde hin entsprechend behandeln kann, z.B. das sie nicht in den Einzelhandel, sondern als Backhonig irgendwo in eine geschlossne Verarbeitungs- und Produktionskette gehen.
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Bei uns in DD wurden schon mehrere Faulbrutsanierungswochenenden im großen Stil durchgeführt. Leider zu Zeiten, wo ich Schicht am WE hatte.
Das Knowhow ist aber vorhanden und es wurde eim Vorfeld ein Anhänger mit Equipment angeschafft, den jedes Vereinsmitglied zur Standhygene auch selbst ausleihen kann.
Ich werde mal im Verein fragen, wie hoch erfahrungsghemäß die Gasmenge und die NaOH Menge für 50 Völker sind.
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Hallo Julia,
ich sehe da im Hintergrund einen Arduino Mega. Zur Entwicklung sicher ganz brauchbar, aber das "Endprodukt" sollte dann doch in einer eigenständigen Leiterplatte münden. Beim Chinesen sind 2 Lagig mit Lötstopp, Bestückungsaufdruck und Durchkontaktierungen im Format 100x100 10 Stck für unter 20€ machbar. 5 Dollar die Boards und rund 10 Dollar Versand. Optional eine Pastenschablone für SMD gibts auch. Bei SMD langen 100x100 Fläche, notfalls stapelt man über Steckverbunder 2 Boards, das wird billiger, als ein doppelt so Großes.
Ich bestelle seit ein paar Jahren sowas bei Elecrow nach eigenen Entwürfen.
Dann ist der 256er Atmega Controller zum einen etwas oversized und zum anderen vom Gehäuse her mit Hobbymitteln schlecht zu löten.
Der Atmega 1284 bietet sich da mehr an. Der hat zwar nur die Hälfte FLASH, 128K, aber dafür doppelt soviel RAM, ist im DIL40 oder TQFP44 und lassen sich noch gut verarbeiten.
3 ser. Schnittstellen sind ebenso, wie beim 256 vorhanden.
Vom Chinesen, ein GPS Modul kostet ca. 5€, ein SIM800 keine 2€ und eine SIM Karte nochmals ca. nen Fünfer.
GPS und Mobilfunk würde ich nur als Klauschutz und bei Unterspannung des Akkus, oder Abschattung des Solarpanels bemühen, ansonsten auf SD-Karte aufzeichnen.
Worin ich viel eher ein Problem sehe, das die Bienen Sensoren verkitten und Zuleitungskabel zur Sensorik annagen können. Die Waage erfordert auch etwas mehr Knowhow, als ein einen popligen HX711, denn die Waage muß langzeitstabil sein, temperaturstabil und feuchtigkeitsfest.
Außerdem wäre die Haltbarkeit der Sensorik unter derart rauhen Bedingungen ein Thema. Kondenswasser ist bspw. möglich. Beim Board ebenso, wenn man das nicht gerade vergießen oder lackieren will/muß.
Eine Langzeitmessung der Waage ist eine ganz andere Hausnummer, als eine Personenwaage, die 5 Sekunden misst und vor jeder Messung ein Autozero macht. Das betrifft zum einen die Wägezellen, das der Kleber langzeitstabil ist und die Wägezelle selber und die Auswertelelektronik, wo es um Bruchteile von Millivolt geht.
Wäre es so einfach, dann kostete eine Stockwaage nicht mehrere hundert Euro.
Programmieren ist nicht so meins, ich bin mehr Hardware affin. Einzig bei der Auswertung der Wägezelle habe ich jetzt keine Patentlösung von der Stange auf Lager.
Wie sieht es diesbezüglich bei dir aus, wo wären deine Stärken in diesem Projekt?
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Hallo Julia,
auch von mir ein herzliches Willkommen
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Ich sehe das ähnlich wie Kurt. Rappelvolle Rähmchen sind sogar eher kontraproduktiv, denn Leerwaben wirken als Wärmedämmung durch die Luft in den Zellen. Wenn die Vöker nicht gerade mit dem Rücken zur Wand stehen, dann lass es. Die Zehrung bis Anfang März ist eh minimal. Danach hängst du an einem warmen Tag mal um oder legst Beutel mit Flüssigfutter auf, wo du mit einer Nadel an der Unterseite kleine Löcher einstichst. Durch die Wärme der Bienentraube tropft ihnen das Futter quasi in den Hals - wie im Schlaraffenland
So habe ich vor ein paar Jahren Völker durchgebracht, wo es bis Mitte April kalt geblieben ist.
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Hallo Dennis,
ich schließe mich den Glückwünschen ebenfalls an.
Viel Glück und ein gutes Händchen mit den Bienen,
wünscht Dir
Gerald
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Ich habe Ende September die Nassenheider in die Völker gestellt und bin 3 Wochen in den Urlaub gefahren. Danach habe ich sie wieder rausgenommen.
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Also ich habe letzte Woche beim Rausnehmen der Verdunster auch 2-3 Wespen pro Volk drin gehabt. Aber das sind Peanuts, die werden den Völkern nicht gefährlich.
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Ich fand ihn ziemlich langweilig. "More than Honey" gab mir mehr
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Hallo Gerald, ich verstehe diese Anwort nicht!
Na das wir uns mit der Geldverbrennungsmaschine DIB nicht mehr rumärgern müssen
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Der Imerverein DD hat es schriftlich, ab 1.1. sind wir "raus", "dürfen" dann allerdings auch keine DIB Gläser mehr verwenden. Diese Einschränkung hält sich stark in Grenzen, betraf es doch nur 2 von 250 Mitgliedern