Beiträge von fibroin

    Angeregt durch diesen Thread habe ich mir versuchsweise drei Silphies bestellt. In jedem der Töpfe sind zwei Pflanzen. Soll ich diese zusammen in ein Pflanzloch setzten oder vereinzeln?


    Da ich einen Sonnenwachsschmelzer in meiner Erbmasse fand, wird der auch gebraucht. Er hat zwar durch Witterungseinflüsse stark gelitten, funktioniert aber noch, wenn man von Zeit zu Zeit mit der Faust die gezinkten Ecken wieder in Form bringt.


    Bauen würde ich keinen Sonnenwachsschmelzer, wenn der Alte zu viel renoviert werden müsste, kaufte ich eher einen Neuen.

    Herzlichen Glückwunsch zu dem Jubiläum!
    Ich bin zwar nur kurz dabei, und habe das Forum schon mit Anfängerfragen belästigt, aber es ist mir immer ordentlich geantwortet worden. Wie es sein sollte!

    Zur Erklärung: Bevor ich zur Bienenhaltung kam, hatte ich Reben für Keltertrauben gepflanzt. Leider müssen auch pilzwiderstandsfähige Reben nach einiger Zeit gegen Mehltau gespritzt werden. Das ist mir ärgerlich. Darum spritze ich nur mit dem seichtesten Mitte was es dafür gibt, nämlich Netzschwefel.


    Meine Frage ist nur, schadet das den Bienen? Vielleicht kann mir hier keiner diese Frage beantworten, weil keiner in meiner Situation ist.


    Ich kann das Spritzen auch lassen. Wenn dann die Trauben nichts werden, kommen die Reben weg und die Weinbereitung fällt flach. Wäre schade drum...

    In meinem Garten stehen 12 Reben, die ich für Weinbereitung benutze. Es sind die Sorten Regent und Solaris, die zwar pilzwiderstandsfähig sind, aber eben nicht resistent. Diese habe ich in der Vergangenheit drei mal jährlich mit Netzschefel gespritzt, um dem Mehltau zu wehren. Netzschwefel ist eins der wenigen Spritzmittel, das auch im biologischen Anbau zugelassen ist.


    Nun sind Bienenvölker im meinem Garten. Wieweit sich das Spritzmittel mit den Bienen verträgt, weiß ich nicht, es soll für Bienen ungefährlich sein, nicht für (Raub)Milben.


    Wenn jetzt der Austrieb kommt, wäre die erste Spritzung dran. Soll ichs tun. Gibts Erfahrungen?

    Schade, dass das Aprilzeichen auf dem ersten Beitrag ist. Jetzt kann ich die sonderbaren Forumsregen nur annähern ahnen. :)
    Ich habe seit heute morgen eine "Holzauge sei wachsam" - Stellung, ob ich drauf reingefallen wäre, hätte mich interessiert. ;)

    Moment Bienenrudi, ich wollte nicht wandern, ich habe ein weiteres Problem hier bei Spritzen eingefügt. Es geht um das Spritzen eigener Reben auf meinem Grundstück. Das werde ich mal in einem anderen Thread ansprechen.


    Zum Wandern fehlt mir neben den Genehmigungen das entsprechende Auto und das Ziel. Ich fange ja gerade klein an. Was wird, das wird sich herausstellen. ;)

    Ich habe aus meinen Übernahmebeständen noch einige alte Waben. Leider alle schon mit der Wachsmotte befallen. Da ich zur Erweiterung die Rahmen benutzen werde, habe ich diese versucht abzuschmelzen. Ein selbstkonstruierter Dampfwachsschmelzer hat seine Pflicht nicht richtig getan. Die Rahmen sind zwar frei, übrig geblieben ist jede Menge Wachsschrott. Wie kann ich das am praktischten weiterverarbeiten?
    Ich weiss inzwischen, der Dampfer war nicht richtig gebaut, Das mache ich nächstens anders. Das ändert nichts an dem gestrigen Ergebnis.


    Der etwas provisorische Aufbau und das Ergebnis.
     


    Die Rahmen werde ich vor Gebrauch mit Ätznatronlauge abwaschen. Besser ist besser.

    Wie sieht es mit Spritzen im eigenen Garten aus?
    Grundsätzlich spritze ich nicht, nur leider müssen meine wenigen Weinreben gegen Mehltau behandelt werden. Da habe ich bisher eine Ausnahme gemacht. Dazu verwende ich Netzschwefel von Neudorff.
    Lt. Aufschrift gilt Netzschwefel als Bienenungefährlich. Wenn jetzt der Austrieb kommt, liegt die erst Spritzung an. Soll ichs tun?


    Falls diese Frage nicht in diesen Thread gehört, bitte sagen, dann mache ich einen neuen auf.

    Das Volk habe ich durchgesehen, Gespinnste gibt es nicht. Das Volk ist noch nicht zu weit entwickelt, das Brutnest ist im Moment nur auf einer Zarge (Segeberger).
    Wo auch immer die Maden herkommen.


    Noch was anderes über Wachsmotten. Mein Onkel hat eine Holzkiste gebaut, in der die angefangenen Packungen Mittelwände bereit liegen. Diese habe ich in meinem Kellerraum liegen. Heute beim Öffnen hat sich doch tatsächlich da eine lebende Made eingeschlichen. Zum Glück nur eine.
    Ich berichte das nur, weil ich ich finde, dass neben der Bienenpflege im Frühling doch sowas völlig unnötig ist...

    Bei uns ist es noch ziemlich kalt. 10 °, wenn die Sonne denn mal scheint gehts bis 15°. Dann ist Flugbetrieb. Ich denke, ich werde aber trotzdem die Honigräume aufsetzen. Wildpflaumen blühen und Schlehen kommen. Am Wochenende solls wieder wärmer werden.


    Mit der Brutwabe hochhängen probiere ich dann einmal.

    Jetzt habe ich neue Beuten und kann von hinten auf das Absperrgitter sehen. Das ist der Ausblick in einem Volk, tote Bienen und Maden.
    Ist das die Kalkbrut? Was nun?





    [code=php]Habe die Überschrift von diesem Beitrag ein wenig angepasst.
    Gruß Dennis[/php]

    Grundsätzlich habe ich auch die Sorge, obwohl Zucker eigentlich nicht verdirbt. Nur, wie entsorge ich das? Auf dem Kompost ist es wohl kontraproduktiv, da wirds wieder gefunden.


    Einfach rein in die braune Tonne?

    Im Nachlass meines Onkels fand ich diesen Invertzucker aus unbekanntem Jahr. Ich schätze das Alter auf mindestens 10 Jahre. Die Packung ist noch ordentlich verschweisst. Würdet ihr das noch verwenden?


    Einfach mal probieren. Nicht zu viel, dann wird wohl der Spaten das ganze wieder entfernen können, wenns nicht gefällt. In meinem Staudenbeet werden welche wachsen dürfen, wenn ich Pflanzen bekomme.