Beiträge von benzmann36

    Hallo

    liebe Imkerfreunde


    1970 begann ich in meinen selbstgebauten Wanderwagen, ausgestattet mit 16 Kuntzsch-Zwillingsbeuten, Bienen zu halten. 5 Bienenvölker, es waren noch die alte schwarze deutsche Biene und sie waren nicht so sanftmütig wie unsere jetzigen Bienenvölker. Mittels Kunstschwärme logierte ich die Bienen aus den alten verschlissenen Beuten mit Kuntzsch-Hoch- Waben in die neuen Beuten um.

    In diesen Holzbeuten, besetzt mit starken Völkern, erntete man stets trockenen Honig.

    2009 begann ich in Segeberger Magazinbeuten zu imkern.

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    Hier ein Link zu einem guten Video des Imkers Johannes Peter zum Thema "Beuten und trockener Honig".

    Foto des selbstgebauten Wanderwagen und mein jetziger Bienenstand.

    Freundliche Grüße

    Martin

    Hallo

    liebe Imkerfreunde


    Ich habe einmal zwei Gläser von meinem diesjährigen Honig fotografiert, man sieht, dass der Honig sich teilweise vom Glas gelöst hat. Daran erkennt man, dass der Honig unter 18 % Wassergehalt hat.

    Das linke Glas ist der Frühtrachthonig, geschleudert am 12.Juni 2021 und das rechte Glas einhält Sommerhonig, geschleudert am 12.August dieses Jahres. Er ist etwas bräunlich da er einen kleinen Anteil Blatthonig enthält und schmeckt sehr köstlich.

    Wenn unsere Segeberger Honigraumzargen aus Hartschaum gut mit Bienen besetzt sind, und die Waben mindestens 3/4 verdeckelt sind, ist der Honig auch trocken.

    Imker die hier bei uns im Norden Deutschlands in Magazinen aus Holz imkern und nach einer Regenperiode schleudern müssen, haben es schwerer trockenen Honig zu ernten.

    Mit dem Honigertrag in diesem Jahr bin ich zufrieden. Bei der ersten Schleuderung erntete ich 27,5 kg/Volk und bei der zweiten Schleuderung noch einmal 15,5 kg/Volk.


    Freundliche Grüße

    Martin

    Am Dienstag d. 27. April habe ich erstmals in diesem Frühjahr die Beuten geöffnet.

    Die beiden Zargen auf dem Arbeitstisch abgestellt, auf den Beutenbock. einen sauberen Boden und Zarge gestellt.

    Danach eine Futterwabe, einen Baurahmen, und die Brutwaben mit ansitzenden Bienen und Weisel dazugehängt.

    Dann das Absperrgitter aufgelegt und den Honigraum, ausgestattet mit 5 ausgebauten hellen Waben, 5 Mittelwänden und eine Futterwabe als Reserve für schlechtes Wetter aufgesetzt. Die Futterwabe wird bei einsetzender Tracht wieder entfernt.

    Die Bienen von den übrigen Waben, eventuell auch die Weisel, wenn sie nicht zufällig gesehen wurde, werden vor dem Flugloch auf einer schräg angelegten Pappe abgeschüttelt und laufen wie ein Schwarm in die schon mit dem Deckel verschlossenen Beute.

    Die abgefegten Waben werden in die, mit einem Schiebedeckel versehenen, Transportkiste auf dem fahrbaren Werkzeugtisch gehängt.

    Auf diese Art ist der Honigraum schnell mit Bienen besiedelt und der erste Nektar wird gleich über dem Absperrgitter eingelagert.

    5 Völker mußte ich inzwischen mit einer zweiten Honigraumzarge erweitern damit die starken Völker nicht frühzeitig in Schwarmstimmung kommen.

    Freundliche Grüße

    Martin

    Das Bienenjahr ist bisher normal verlaufen.

    Ein Volk von dreizehn Völkern war im Frühjahr sehr schwach, so daß ich es aufgelöst habe.

    Im Mai und Juni war es hier an der Ostsee noch sehr kühles Wetter.

    Die erste Schleuderung des Frühtrachtshonigs fand erst Mitte Juni statt. 14 Tage später , nach Ende der Rapsblüte konnte ich noch 8 kg Rapshonig ernten. Mitte Juli schleuderten wir den letzten Sommerhonig aus, er war auch wieder, wie in den letzten Jahren vom Blatthonig etwas braunlich.

    Mit einem Durchschnittsertrag von 34 kg / Volk bin ich zufrieden.

    Um zwei gekaufte wertvolle belegstellenbegatte Weisel mitten im Sommer bei Tracht sicher in Vollvölker einzuweiseln, habe ich erstmals Kunstschwärme in der eigenen Beute gebildet.

    Die gesamte Beute beiseite gestellt, auf den Standplatz einen neuen Boden, darauf eine Leerzarge, darüber eine Zarge, ausgestattet mit 2 Futterwaben als Stirnwaben, dazwischen 9 Rähmchen mit Anfangstreifen, die Weisel im verschlossenen Transportkäfig ohne Begleitbienen mitten zwischen die Leerrähmchen gehängt.

    Nach dem entfernen der alten Weisel die gesamten Bienen von allen Waben vor dem Flugloch auf einer Pappe abgefegt, sie liefen wie ein großer Schwarm in die Beute.

    Nach 24 Stunden die Weisel zum Ausfressen freigegeben.

    Die bienenfreien Brutwaben den Ablegern zugehängt, die bienenfreien angetragenen Honigwaben nach 14 Tagen dem Volk wieder über Absperrgitter aufgesetzt und die Leerzarge entfernt

    Nach 14 Tagen öffnete ich erstmals das Volk, die Waben mit Naturbau waren 3/4 heruntergebaut und die jungen Weisel hatten ein schönes großes Brutnest angelegt.


    Freundliche Grüße


    Martin

    Hallo

    Heute habe ich die beiden Kunstschwärme, gebildet aus allen Bienen der Vollvölker in eigener Beute, und mit wertvollen belegstellenbegatteten Weiseln umgeweiselt, kontrolliert.

    Vor 4 Tagen hatte ich die untere Leerzarge entfernt, die Brutraumzarge auf den Boden gestellt ein Absperrgitter aufgelegt und eine Honigraumzarge mit 11 ausgeschleuderten Waben aufgesetzt.

    Wir hatten in den 4 Tagen ideales Trachtwetter und in ca. 2,5 km ein Feld mit Phazelia, daher ist die Honigraumzarge zu 1/3 gefüllt.

    Wäre keine Tracht gewesen hätte man den Schwarm, wie sonst üblich, mit dünner Zuckerlösung in einer Futtertasche ca 10 Tage füttern müssen.

    Die 9 Rähmchen mit Anfangstreifen sind zu 2/3 heruntergebaut mit oben Arbeiterinnenzellen, die mit verdeckelter und offener Brut belegt ist, und unten auch Drohnenzellen, die aber nicht von der jungen Weisel bestiftet wurden.

    Wenn man seine Völkerzahl nicht erhöhen will, ist es eine gute und sichere Art, auch in dieser sonst ungünstigen Zeit, die Völker mit jungen Weiseln umzuweiseln.


    Freundliche Grüße


    Martin

    Da ich kein Material und Stellplätze für 2 Kunstschwärme hatte, habe ich die wertvollen Königinnen auf untenstehender Art in Vollvölker eingeweiselt.

    Die beiden Honigraumzargen und die Brutraumzarge vom Segeberger Flachboden abgehoben und beiseite gestellt.

    Auf den Boden eine Leerzarge zur Aufnahme der großen Bienenmasse, darauf eine Zarge, ausgestattet mit 2 vollen Futterwaben als Randwaben, dazwischen 9 Rähmchen mit 3 cm breiten Anfangstreifen damit sich eine schöne ungeteilte Schwarmtraube bilden kann.

    Die begattete Weisel im Versandkäfig mit Begleitbienen hängte ich zwischen Futterwabe und 1.Rähmchen.

    Dann suchte ich die alte Weisel (von 2018) aus dem Brutraum und tötete sie.

    Danach fegte ich von allen 11 Brutwaben und von 22 Waben aus den beiden Honigraumzargen die Bienen auf ein großes Stück Pappe vor das Flugloch und die Bienen liefen wie ein großer Schwarm in die Beute.

    Die bienenfreien Brutwaben hing ich meinen 4 Ablegern zu. Eine Honigraumzarge mit angetragenen Waben gab ich einen schon starken Ableger über Absperrgitter, Die zweite Honigraumzarge stellte ich ins Lager, um sie nach 10 Tagen den jungen Kunstschwarm in eigener Beute über Absperrgitter wieder aufzusetzen.

    Nach ca. 18 Stunden und einer kühlen Nacht (5 Grad) gab ich die Weisel im Versandkäfig zum Ausfressen frei.

    Nach der Fluglochbeobachtung und das Verhalten der Bienen ist das Einweiseln der jungen Weisel, auf eine für mich neuen Art, gelungen.

    Den Brutraum habe ich noch nicht kontrolliert, um das junge Volk nicht zu stören.

    Hier ein Video vom Flugbetrieb und ein Blick in den Honigraum heute 17:00

    https://c.web.de/@321917453355451165/N7qVsH5zQHaNAl8iBxdKAA


    Freundliche Grüße


    Martin



    Dateien

    • MVI_0694.MOV

      (31,08 MB, 22 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Ich kenne das Video.

    Als nachfolgendes Fahrzeug wäre mir nicht ganz wohl, wenn ich bemerken würde daß mein Vordemann einen brennenden Smoker mit dem Scheibenheber aussen an der Seitenscheibe festgeklemmt hat.

    Die Verkehrspolizei wird bei einer Kontrolle nicht begeistert sein.

    Den Zmoker würde ich in einem dichten Metallbehälter sicher und ohne Geruchsbelästigung von einem zum anderen Bienenstand transportieren.


    Gruss


    Martin

    Ich habe Freitag d.29.05 und Sonnabend bei maximal 17 Grad den oberen von 2 Honigräumen geschleudert.

    Der Honig ist sehr dick und zäh, ich denke er wird schnell kandieren.

    Mit dem Durchschnittsertrag von 15 Kg / Volk bin ich zufrieden, denn es war hier in unserer Region immer kühl und windig.

    In den kommenden Tagen kontrolliere ich die Völker auf Schwarmstimmung, und setze die Zarge mit den ausgeschleuderten Waben auf das Absperrgitter und die angetragene Honigraumzarge darüber. So hoffe ich den Schwarmtrieb weiterhin zu unterdrücken.

    Der Rapsschlag ist weitgehend abgeblüht und grün.


    Freundliche Grüsse


    Martin

    Gestern und heute habe ich meine 12 Völker durchgesehen.

    Leider war hier bei uns im Norden am Donnerstag Schauerwetter bei maximal 12 Grad, heute war es ab Mittag trocken bei 13 Grad.

    8 Völker waren soweit erstarkt, dass ich die zweite Honigraumzarge 1,0 untersetzen konnte.

    2 bis an den Rähmchenleisten bebrütete und verdeckelte Brutwaben habe ich über das Absperrgitter gehängt, dafür 2 ausgebaute Waben in den Brutraum gegeben, damit die Königin wieder Platz zum Stiften hat.

    Die verdeckelte Drohnenbrut aus den quer geteilten Baurahmen schneide ich zur Dezimierung der Varroamilben aus und gebe sie in den Sonnenwachsschmelzer.

    In den beiden stärksten Völkern waren die Baurahmen nicht angefasst, und die Bienen natürlich in Schwarmstimmung.

    Von dem einen guten nachzuchtwürdigen Volk habe ich mit jeweils 2 Brutwaben mit Schwarmzellen, einer schweren Futterwabe und einer Mittelwand und zusätslich Bienen von einer gut besetzten Wabe 2 Zellenableger gebildet. Das Flugloch wurde bis auf 2 cm eingeengt.

    Bei dem anderen Volk habe ich alle Schwarmzellen ausgebrochen, aus der Brutraumzarge 4 vedeckelte Brutwaben entfernt und durch ausgebaute Leerwaben ersetzt.

    Die entnommenen Brutwaben hängte ich über dem Absperrgitter in die Zweite Honigraumzarge.


    Freundliche Grüße

    Martin

    Füttere bitte den Kunstschwarm mit Zuckerlösung 1 : 1 in einer Futtertasche.

    Dann lasse das Volk mindestens 14 Tage ungeöffnet und beobachte das auf 3 cm eingeengte Flugloch wie die Bienen ein und ausfliegen.

    Wenn die Bienen nicht suchend um das Flugloch herumlaufen, sondern zügig ein und ausfliegen und Pollen eintragen ist die Königin im Volk und wird ein Brutnest anlegen.


    Freundliche Grüße

    Martin

    Hallo

    Seit 6 Jahren imkere ich in der Segeberger Beute mit einer Brutraumzarge 1,0 und habe immer die überstarken Völker auf diese Art mit Erfolg geschröpft.

    Es fliegen sicherlich einige Bienen zu ihrem Volk zurück, aber die vielen Bienen in dem Honigraum des überstarken Volkes bewirken sehr schnell ein Erstarken des schwächeren Volkes mit einer jungen Weisel.


    Freundliche Grüße

    Martin

    Hallo

    Heute habe ich den 5 Völkern die auf eine Zarge eingeengt waren den Honigraum aufgesetzt.

    Den beiden schwächsten Völkern habe ich die komplette Honigraumzarge, die schon 1/4 mit Nektar gefüllt war, und die Mittelwände fast fertig ausgebaut waren, samt den Bienen von meinen beiden stärksten Völkern aufgesetzt.

    Die beiden stärksten Völkern bekamen dafür einen noch leeren Honigraum.

    Hierdurch erreicht man einen Ausgleich der Völker, und die Schröpfung der Stärkeren verhindert den vorzeitigen Beginn einer Schwarmneigung.


    Freundliche Grüße

    Martin


































    Martin

    Am vergangenen Mittwoch, Donnerstag und Freitag habe ich in den Mittagsstunden bei Höchsttemperaturen bis 12 Grad meine 12 Bienenvölker erstmals geöffnet und bearbeitet.

    Alle Völker waren in Segeberger Beuten auf 2 Zargen eingewintert.

    Es waren 6 bis 8 Brutwaben vorhanden.

    Die Brutflächen waren in der unteren und oberen Zarge verteilt.

    Durch den milden Winter haben die Völker wenig Futter verbraucht und ich musste überdurchschnittlich viele Futterwaben entnehmen.

    Ich imkere mit einer Brutraumzarge DN 1,0

    In der unteren Zarge ordnete ich alle Brutwaben, teilweise gefüllte Waben und einen geteilten Baurahmen an.

    Über dem Absperrgitter die Honigraumzarge, ausgestattet mit 6 hellen Leerwaben, 5 Mittelwänden und einer Futterwabe als Randwabe zur Sicherheit an, diese wird bei der nächsten Durchsicht wieder entnommen.

    Die Bienen von den entnommenen Waben fege ich nach dem Auflegen des Deckels auf einer schräg angelegten Pappe vor dem Flugloch ab, so brauche ich nicht die Weisel suchen, falls ich sie nicht zufällig sehe.

    Die Honigräume sind nach kurzer Zeit voll besetzt, und der eingetragener Nektar von den aufblühenden Kirsch- und Ahornbäumen wird gleich in der Honigraumzarge über dem Absperrgitter eingelagert, sowie die Mittelwände zügig ausgebaut.

    7 Völker konnte ich auf diese Art bearbeiten, 5 Völker habe ich auf eine Zarge eingeengt, und hoffe nach ca. 10 Tagen hier den Honigraum aufsetzen zu können.


    Mit Imkerlichen Gruss


    Martin

    Leider ist das Wetter hier bei uns im Norden zur Zeit noch zu kalt um die Völker zu öffnen.

    Gestern und heute waren es nur 9 Grad Höchsttemperatur bei sehr starkem Nordwind.

    Durch die Folie betrachtet sind 9 von 12 Völkern stark genug um den Honigraum zu geben.

    Ich hoffe auf besseres Wetter um diese Arbeit zu erledigen.


    Freundliche Grüße


    Martin

    Der Honigertrag in diesem Jahr war sehr gut.

    Die erste Schleuderung von Frühblühern und Obst brachte 15 kg/Volk, dann die Schleuderung vom Raps, der in ca. 750 m Enfernung stand und noch 20 Tage nach der ersten Schleuderung blühte, brachte

    28 kg/Volk und die letzte Schleuderung der Sommerblüte noch einmal 7 kg/Volk.

    Also insgesamt 50 kg/Volk, damit bin ich sehr zufrieden.

    Der Honig ist in diesem Jahr wiederum sehr trocken, was ich daran erkenne, daß er sich später stellenweise vom Glas löst.

    Von den 12 Völkern hat nur eines geschwärmt.

    Ich imkere in Segeberger Beuten 1/1 mit einer Brutraumzarge.

    Junge Weisel ziehe ich aus Schwarmzellen meines besten Volkes.

    Begattungsableger bilde ich auf den Segeberger-Dreierboden in Zargen 1/1, womit ich auch in diesem Jahr wieder guten Erfolg hatte.

    Ich muß feststellen,daß ich im Alter mit immer weniger Arbeitszeit an den Bienen und mit weniger Material gute Honigerträge erwirtshafte.


    Freundliche Grüße

    Martin


    imkerforum.net/index.php?attachment/3103/

    Hallo, liebe Imkerfreunde

    Die Streifen habe ich am Mittwoch den 31.Juli eingelegt, die restlichen Völker behandelte ich mit Ameisensäure 60% mit dem Nassenheider Verdunster im Rähmchen eingebaut so wie seit 10 Jahren.

    Die Tageshöchsttemperaturen betrugen in den Tagen der Behandlung 21 bis 25 Grad Celsius.

    Heute am 12.08.2019 habe ich die leeren Verdunster herausgenommen.

    Nach meiner Einschätzung ist die Wirkung beider Medikamente gleich gut.

    Die beiden stärksten Völker waren auch am stärksten mit Varroen belastet, es lagen mehrere hundert tote Milben auf den Kontrollwindeln.

    Die restlichen Völker waren unterschiedlich, aber weniger von Varroen befallen.

    Der Honigertrag war in diesem Jahr sehr gut, wir konnten bei drei Schleuderungen im Durchschnitt 50 kg Honig / Volk ernten.

    Der Rapsschlag war 400 m entfernt.

    Der Honig von der letzten Schleuderung am 23. Juli ist bräunlich und hat einen malzigen Geschmack.

    Zum Glück sind wir in diesem Jahr von dem Zementhonig verschont geblieben.

    Mit imkerlichen Gruss

    Martin

    Hallo Bienenjupp

    Ich danke Dir für den Tipp nur 1 Streifen zu verwenden.

    Aber ich habe die MAQS Strips schon in den am stärksten von der Varroa befallenen Völkern, laut Anwendungsvorschrift, eingebracht.

    Leider zerriss das Papier beim Teilen der beiden Strips sehr leicht.

    Die Wirkung dieses Medikamentes ist aber gut, den die Kontrolle der Windel ergab schon nach 3 Tagen viele abgetötete Milben.

    Ich denke die Wirksamkeit ist ähnlich wie das Einbringen der Ameisensäure mit dem Nassenheider Verdunster, den ich schon viele Jahre erfolgreich verwende.

    Mit imkerlichen Gruss

    Martin

    Blühstreifen in unserem Dorf.

    Hallo, liebe Imkerfreunde

    Das Päckchen mit den MAQS Strips ist heute angekommen.

    Ich bedanke mich recht herzlich bei den Organisatoren der Verlosung.

    Die Strips werde ich bei der demnächst anstehenden Vorroabehandlung nach Gebrauchsanweisung in den Völkern einbringen.

    Hat schon jemand Erfahrung mit diesem neuen Medikament?

    Bisher habe ich die Ameisensäure mit dem Nassenheider Verdunster, in ein Rähmchen eingebaut, in die Völker eingebracht.

    Das war sehr wirksam, denn ich habe noch nie ein Volk durch die Varroa verloren.

    Die bisherige Honigernte, von 2 Schleuderungen, aus Frühtracht und Raps ist mit 43 kg /Volk sehr gut gewesen.

    Die Bauern in unserer Nähe legen jetzt zunehmend Blühstreifen an, so dass unsere Bienen erfreulicher Weise auch jetzt noch bei entsprechendem Wetter Tracht vorfinden.


    Mit imkelichen Gruss

    Martinimkerforum.net/index.php?attachment/3079/

    imkerforum.net/index.php?attachment/3079/

    Am 6. und 7. April habe ich die 5 stärksten Völker das erste mal geöffnet, den einzargigen Brutraum eingerichtet und über das Absperrgitter die erste Honigraumzarge aufgesetzt.

    Damals waren die Frühblüher (Krokusse usw) in Vollblüte, bis heute folgte dann eine kalte Wetterperiode, so daß kein Bienenflug möglich war.

    Heute hatten wir 12 Grad und die Bienen sind trotz des starken Ostwindes geflogen.

    Unten ein Freigabelink für Bilder und Videos die mich beim imkern zeigen.

    https://c.web.de/@321917453355451165/i-UN4yRgR7W8Ol9_D0KaCA


    Mit imkerlichen Gruß

    Martin