Beiträge von benzmann36

    Hallo, liebe Imkerfreunde

    Ich kann es kaum glauben, daß ich im neuen Jahr so ein Glück habe.

    Bedanken möchte ich mich bei Bienenrudi und seinen Helfern, der ja schon einige Jahre diese Verlosung organisiert und durchführt.

    Herzlichen Dank

    Martin


    Hallo


    Ja ich habe die Zarge mit dem Zementhonig nach unten auf den Boden gestellt, darüber die Brutraumzarge und darüber die Zarge mit dem teilweise umgetragenen Melissetose-Honig. die teilweise geleerten Waben habe ich nochmals mit einem Wassersprüher gut gewässert


    Die Völker haben zur Zeit noch viele Bienen, und so hoffe ich, daß sie den Zementhonig noch zu brauchbaren Winterfutter umtragen werden.


    Freundliche Grüße


    Martin

    Hallo Rudi


    Unter der Brutraumzarge (ich imkere mit einem Brutraum) hatte ich schon eine Zarge mit Waben zum Trockenlecken auf Lücke gestellt.
    In allen vorangegangenen Jahren waren diese Waben um diese Jahreszeit völlig trocken, aber jetzt sind sie auch ca. 1/4 mit Honig gefüllt, aber nicht verdeckelt, Zementhonig konnte ich darin nicht feststellen.
    Die entdeckelten Zementhonigwaben habe ich in einem Eimer mit Wasser gewässert.


    Liebe Grüße


    Martin

    Erstmals in meinem Imkerleben (ich imkere seit 1970 in unserer Gegend) ist die obere Zarge meiner 8 Völker voller Mellizitose-Honig, eine Randwabe hatte ich durch ein Baurähmchen ersetzt, um dort in einer Futtertasche die Völker langsam aufzufüttern. Die Baurähmchen sind vollständig ausgebaut und auch mit Zementhonig gefüllt.Auf allen Rähmchen-Oberschenkel ist starker Überbau errichtet.Alle Waben sind fast vollständig verdeckelt. Auch in der Brutraumzarge ist das Brutnest stark verhonigt.


    Die Tageshöchsttemperaturen sind hier bei uns selten mal unter 25 Grad gewesen, nennenswert geregnet hat es in diesem Sommer einmal, es waren 16 Liter pro m2.


    Einem Imkerkollegen, ca. 800 m entfernt ergeht es genau so.


    Am 6.und 7. Juni habe ich abgeschleudert, einen Tag danach 7 kg Flüssigfutter in einer Segeberger Futterzarge gegeben, nach 3 Tagen waren die Futterzargen leer. Danach habe ich die 1. Milbenbehandlung mit Ameisensäure in dem Nassenheider Verdunster durchgeführt.


    Es sind in diesem Jahr bei uns so wenig Milben in den Völkern wie noch nie.


    Ich werde die obere volle Zarge herunternehmen, auf die Brutraumzarge eine Zarge mit leeren Waben stellen, darauf einen Zwischenboden mit einem 5 cm Loch in der Mitte, und darauf die Zarge mit den entdeckelten und gut angefeuchteten Zementhonigwaben.


    So hoffe ich, daß die Bienen den Mellizetose-Honig in die unteren leeren Waben umtragen und zu geeigneten Winterfutter verarbeiten.


    Mit Imkerlichen Gruß


    Martin

    Hallo,liebe Imkerinnen und Imker


    Diese 3 Videos über eine sehr gute Königinnenvermehrung habe ich gefunden, es ist sehr schön anzusehen.



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    Freundliche Grüße


    Martin

    Hallo, liebe Imkerfreunde


    Hier ein gutes Video über verschiedene Beuten von einem Praktiker.


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    Mit imkerlichem gruß


    Martin

    Der Imkermeister Jürgen Binder erklärt das Schließen des Gitterboden und verkleinern des Flugloches ab Anfang


    Januar in seinem Monatsbeitrag sehr anschaulich.


    Diese Monatsbeiträge von mehreren Jahren und verschiedenen Praktikern lese ich sehr gerne, und ich empfehle sie


    auch unseren jungen Imkerinnen und Imkern.


    Seit dem vorigen Jahr mache ich es auch so, und habe keine Nachteile gegenüber einen offenen Gitterboden


    festgestellt.


    Freundliche Grüße


    Martin


    http://www.imkerschule-sh.de/i…/monatsbetrachtungen.html


    http://www.armbruster-imkersch…/monatsbetrachtungen-2017

    Hallo,
    Wir haben in unserem Dorf einen Landwirt der hat im Rahmen der EU-Förderng 3 Schläge mit Blühpflanzen (insgesamt ca 5 ha)angelegt. Die Schläge sind in einer Entfernung von ca 1 km im Dorf verteilt und blühen jetzt das zweite Jahr. 5 Jahre werden sie bestehen.Heute am 17.07.2017 beflogen die Bienen bei 19 Grad den Steinklee sehr intensiv.So eine Einstellung zur Natur eines Mitbürgers ist immer ein Glas Honig bei jeder Schleuderung wert.
    Freundliche Grüße
    Martin

    Hallo, liebe Imkerfreunde


    Hier bei uns ist jetzt die Obstbaumblüte vorbei.


    Der Raps wird noch mindestens 14 Tage blühen.


    Die Honigräume waren das erste mal gefüllt und der Honig schleuderreif.


    Die Schleuderrung am Sonnabend und Gestern ergab einen Durchschnitts-Honigertrag von 26 kg/Volk,


    damit lag er 8 kg über den Ertrag vom vergangenem Jahr, damit bin ich sehr zufrieden.


    7 von meinen 11 Völkern waren in Schwarmstimmung. 2 Völker haben geschwärmt, da ich anwesend


    war konnte ich die Schwärme mit einem Wasserstrahl vor der Beute zum Ansetzen bringen.


    In diesem Jahr habe ich erstmals sofort nachdem ich die Schwarmstimmung eines Volkes feststellte,


    einen Zwischenbodenableger gebildet. Dabei wird Brutraumzarge vom Boden entfernt, das


    Absperrgitter entfernt, die Honigräume auf den Boden gestellt.


    In der Mitte der unteren Honigraumzarge eine Honigwabe entfernt. an deren Stelle eine Brutwabe mit


    Weiselzelle gestellt.


    Auf den beiden Honigraumzargen einen Zwischenboden aus Holz mit breiten Flugloch gestellt und


    hierauf die Brutraumzarge mit allen Brutwaben und Weisel.


    Von 7 Brutwaben habe ich die Bienen, natürlich ohne Weisel, vor das Flugloch auf ein Einlaufbrett


    geschüttelt, damit der Zwischenbodenableger nicht zu stark wird.


    Die Flugbienen fliegen alle in das untere Flugloch zurück, Da sie keine Brut zu pflegen haben


    speichern sie mehr Nektar. Wenn die Jungweisel aus der Schwarmzelle schlüpft und begattet wird,


    hat man im Volk gleich eine junge Weisel. Wenn nicht, stellt man den Zwischenbodenableger


    wieder zurück auf den Boden.


    Das Zellenbrechen im Zwischenbodenableger kann man sich sparen, denn er schwärmt nicht.


    Freundliche Grüße


    Martin

    Hallo


    Unter HR voll angenommen verstehe ich, dass alle Wabengassen besetzt sind und an den Mittelwänden


    gebaut wird.


    lch überwintere die Völker in zwei Zargen Segeberger Magazin.


    Ab jetzt werden die Völker in einer Brutraumzarge geführt.


    Die gesamte Beute wird beiseite gestellt, auf einem sauberen Boden am Standplatz kommt eine


    Leerzarge, ausgestattet mit einer schweren Futterwabe, einem quergeteilten Baurahmen und allen


    Brutwaben mit mehr oder weniger großen Honigkränzen.


    Darauf das Absperrgitter und die Honigraumzarge.


    Von den restlichen Waben werden die Bienen auf einer Einlaufpappe vor dem Flugloch abgeschüttelt.


    Der Vorteil besteht darin, dass der eingetragene Nektar gleich über dem Absperrgitter eingelagert wird


    und die Bienenmasse leichter die Räume warmhalten kann.


    Gruß


    Martin

    Hallo, Liebe Imkerfreunde


    Hier bei uns im Nordosten in der Nähe der Ostsee war der März ungewöhnlich mild.


    Am 4. April haben wir Futterkranzproben für die Faulbrutuntersuchung entnommen. Das Ergebnis war zu unserem Glück negativ.


    Drei Völker von elf waren überstark, und eines davon hatte schon im Baurahmen in der oberen Brutzarge eine halbe Wabe Drohnenbau heruntergebaut. Ich habe noch am gleichen Tag das Volk auf eine Brutzarge, ausgestattet mit einer vollen Futterwabe, den Baurahmen und neun Brutwaben mit Futterkränzen gesetzt. das Absperrgitter aufgelegt und eine Honigraumzarge, ausgestattet mit drei ausgebauten Waben, sieben Mittelwänden und nochmals eine volle Futterwabe als Randwabe zur Sicherheit aufgesetzt.


    An dem Tag waren die Weiden in Vollblüte und die Bienen flogen gut bei 12 Grad Höchsttemperatur.


    Der Honigraum war am nächsten Tag voll angenommen.


    Leider war das Wetter im gesamten Monat April ungewöhnlich kalt und windig (viele Tage mit Sturmstärke) , an keinem Tag wurden 15 Grad erreicht.


    So nach und nach an den wenigen Tagen mit ausreichendem Bienenflug habe ich die restlichen Völker ebenso behandelt.


    Durch das Einengen auf einen Brutraum haben die Bienen es leichter die Temperatur zu halten und die Honigraumzarge zu besiedeln.


    Zur Zeit blühen die Kirschbäume voll und der Raps beginnt zu blühen.


    Mit der Hoffnung auf endlich besseres Wetter.


    Freundliche Grüße


    Martin

    Liebe Imkerkolleginnen und Imkerkollegen.


    Heute habe ich die leeren Nassenheider Verdunster aus 8 Völkern herausgenommen.
    Bei der Kontrolle des natürlichen Milbenfalls am 19.10.2016 mußte ich feststellen, daß bei 8 Völkern noch über 1 Milbe pro Tag gefallen waren.
    Am 21.10.2016 hängte ich die Verdunster mit 170 ml Ameisensäure 85% ein. Nach 10 Tagen waren die 170 ml trotz der niedrigen Temperaturen von ca. 10 Grad verdunstet.
    Auf den Fotos der heute entnommenen Windeln erkennt man, daß der Nassenheider Verdunster mit 85 % Ameisensäure auch bei niedrigen Temperaturen sicher funktioniert.
    Bei einem starken Volk sind sehr viele Milben abgetötet worden, ich vermute Reinvasion, denn bei der letzten Behandlung Anfang September hatte dieses Volk auch nicht mehr Milben wie Andere.
    Hätte ich dieses Volk jetzt nicht mit Ameisensäure behandelt, wäre es sicher bis zu einer Winterbehandlung zusammengebrochen.
    Somit bestand die Gefahr,daß andere Völker dieses Volk ausräubert und alle Milben auf den räubernden Bienen übersiedelten.
    Um diese Zeit den Milbenbefall nicht zu kontrollieren, und auf eine Winterbehandlung zu setzen, ist nach meiner Meinung sehr riskant.
    In diesem Jahr waren die Bienenvölker in unserer Region sehr stark von der Varroamilbe befallen. Auf der letzten Imkerversammlung Anfang Oktober in Rostock wurde schon von zusammengebrochenen Völkern und leeren Beuten berichtet.


    Freundliche Grüße


    Martin


    Hallo, liebe Imkerinnen und Imker


    Hier ist ein Link zu einem guten Video über das Erkennen der Amerikanischen Faulbrut in den Bienenvölkern.


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    Zur Zeit wäre es noch möglich, schwach erkrankte Völker über einen Kunstschwarm zu sanieren.
    Am sichersten ist es jetzt eine Futterkranzprobe zu entnehmen, und sie in einem Labor untersuchen zu lassen.


    Freundliche Grüsse


    Martin

    Seit 6 Tagen sind die Nassenheider-Verdunster in meinen Völkern.
    Sie waren mit 70 ml Ameisensäure 60%-ig gefüllt und der große Vertikal-U-Docht eingesetzt.
    Der Wintersitz aller Völker ist in 2 Zargen eingerichtet, unten das Brutnest, oben helle Waben zur Aufnahme des Winterfutter.
    Vor der Ameisensäurebehandlung wurde in einer Futterzarge 7 kg Futtersirup gegeben.
    Das Flugloch ist seit dem Abschleudern am 28.07.2016 eingeengt, die Kontrollwindel sind bei der Ameisensäurebehandlung eingeschoben.
    Bei 5 Völkern habe ist eine Zarge mit Futterwaben (teilweise gefüllt) aus dem vorigen Jahr, zum Umtragen nach oben in den Wintersitz, untergestellt.Diese Zarge wird im Oktober mit den leeren Waben entnommen.
    Bei diesen 5 Völkern habe ich das Rähmchen mit dem Verdunster in der obersten Zarge als Randwabe eingestellt.
    Bei den restlichen Völkern hängt der Verdunster in einer Leerzarge quer zu den anderen Waben.
    Ein Unterschied bei der Wirkungsweise der Verdunster konnte ich nicht feststellen.
    Die Verdunstungsmenge an Säure ist mit 15 - 20 ml/Tag in Ordnung.Die Tageshöchsttemperaturen waren in dem Behandlungszeiraum bei uns 17 bis 20 Grad.
    Nachdem ich den Völkern Anfang September die Restfuttermenge gebe, kontrolliere ich den natürlichen Milbenfall pro Tag und wiederhole die Ameisensäurebehandlung entsprechend.
    Auf den Fotos kann man erkennen, daß die Ameisensäure, eingebracht mit dem Nassenheider-Verdunster, egal ob ein Bienenvolk stark oder nur schwach von Varroamilben, befallen ist, immer gut funktioniert.
    Eine Winterbehandlung gegen die Varroamilbe habe ich noch niemals gemacht und habe seit 7 Jahren kein Volk durch die Varroa verloren.


    Freundliche Grüße


    Martin





















    Am Mittwoch d.18.05.2016 Haben wir den Frühtracht-Honig vom Obst, Ahorn, Löwenzahn usw. geschleudert.
    2 gut gefüllte Honigraumzargen DN-Segeberger mit schleuderreifen Honig konnte ich von derm einzargigen Brutraum abnehmen.
    Das entspricht einen Durchschnittsertrag von 18,5 kg Honig pro Volk meines Bienenstandes.
    Vom 18. Mai bis heute hatten wir sehr gutes Trachtwetter, so daß die Völker jetzt die beiden Honigraumzargen voll Rapshonig getragen haben.
    Einige gelbe Stellen sind immer noch in dem großen Rapsschlag in 700 m Entfernung zu sehen.
    Am Dienstag d. 31.05.2016 fahren wir 8 Tage nach Österreich und in die Schweiz.
    Gestern habe ich alle Völker auf Schwarmzellen kontrolliert, 5 Völker waren in Schwarmstimmung, ich hoffe, daß in den 8 Tagen nicht zu viele Völker schwärmen.
    Mein Bienenstand heute.


    Freundliche Grüße


    Martin


    imkerforum.net/index.php?attachment/2159/

    Seit Gestern, Mittwoch d. 18.Mai 2016 fliegen meine Bienen erst in den Raps, man erkennt es an den gelben Köpfen der Bienen und den leuchtend gelben Pollenhöschen.
    Der Rapsschlag ist ca. 700 m entfernt.
    Gestern konnte ich die erste Schleuderung (18 kg Durchschnittsertrag) aus der Frühblüte, Obst, Löwenzahn, Ahorn usw. durchführen.
    Die Waben waren gut 1/3 verdeckelt, und durch das schlechte Wetter in den vergangenen Tagen auch schleuderreif.
    Heute habe ich die Bruträume (eine Zarge Segeberger Kunststoffbeute DN) von 7 Völkern kontrolliert, 5 Völker waren in Schwarmstimmung.
    Die angepflegten Weiselzellen wurden entfernt, und in der Brutzarge Platz geschaffen, so daß die Weisel weiter stiften kann, die verdeckelten Baurahmen mit Drohnenbau wurden ausgeschnitten.
    Wenn bis zum Abblühen des Rapses noch 14 Trachttage sind, werden die beiden Honigraumzargen mit Rapshonig gefüllt sein.
    Die Bienenvölker sind alle fast gleichmäßig stark.
    Ein Sammelbrutableger wurde gebildet.
    Gestern und heute waren gute Trachttage bei 20 Grad.




    Freundliche Grüße




    Martin




    imkerforum.net/index.php?attachment/2157/