Beiträge von Oskar-der-liebe

    Hier in Thüringen hält es sich in Grenzen,
    1 Fall von Diebstahl (1 Volk) und 1 Fall von Diebstahl (1 Volk) und Vandalismus (2 Völker verendet) .
    Der 3. Fall ist "nur" Vandalismus gewesen bei dem ein Volk umkam. Das traurige ist, es waren die Bienen einer Imker AG.
    Zum Schluss der letzte Fall, er ist etwas suspekt, wurde aber auch nicht der Versicherung gemeldet.
    Mehr wurde dem Landesverband in Thüringen nicht gemeldet.


    Die Bienenverluste sind teilweise enorm, auf der anderen Seite gibt es auch Imker die keine Verluste haben.
    Das Problem scheint weiterhin ein Behandlungsproblem zu sein.
    Der Bienenklau hat im Vergleich zum letzten Jahr abgenommen, da können wir hier nur froh sein.


    Gruß
    Olaf

    Was jeder macht muss er selbst wissen und natürlich auch verantworten können.
    Hier auf der Seite sollten wir uns schon auf der sicheren Seite bewegen.
    Bedenkt das bitte:


    Straftaten nach dem Arzneimittelgesetz (amg)
    § 95 AMG
    (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
    entgegen § 5 Absatz 1 ein Arzneimittel in den Verkehr bringt oder bei anderen anwendet, .....


    Ich glaube das war deutlich genug.
    Wenn jemand hier schreibt ich mache es trotzdem, dem ist nicht zu helfen.
    Derjenige sollte bedenken das diese Seite öffentlich ist und viele mitlesen.
    Ein wenig Fingerspitzengefühl ist hier sicherlich angebracht.


    Gruß
    Olaf

    Nicht zu früh freuen...
    Apilifevar® ist weiterhin apothekenpflichtig


    http://www.diebiene.de/thymolpraeparate


    Thymol-Präparate von der Apothekenpflicht befreit


    Bundesratsbeschluss vom 19. Dezember 2014
    Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 19.12.2014 folgendes beschlossen: „Nach Artikel 3 der Verordnung über apothekenpflichtige und freiverkäufliche Arzneimittel werden Arzneimittel mit dem Wirkstoff Thymol zur Anwendung bei Bienen aus der Apothekenpflicht entlassen.“ Damit können alle Produkte, die wie Thymovar® und vermutlich auch Apivar® ausschließlich Thymol enthalten, auch zum Beispiel über den Imkerei-Bedarfshandel bezogen werden. Eine Aufnahme ins Bestandsbuch ist nicht mehr notwendig. Hierdurch wird der Bezug derartiger Medikamente wesentlich vereinfacht und ihr Preis deutlich sinken.
    Medikamente, wie Apilifevar®, die zusätzlich andere Wirkstoffe enthalten, sind von dieser Befreiung ausgenommen und müssen weiter über die Apotheke bezogen werden.
    Dr. Wolfgang Ritter

    Das System finde ich gar nicht schlecht. Mit einem senkrechten Absperrgitter und einem Schied zum einengen ist es auch brauchbar. Was mich so stört ist das frei hängende am Geländer, die Gefahr eines Absturzes der ganzen Kiste bzw. einer Wabe ist nicht zu unterschätzen.
    Ein weiteres Problem ist die Rähmchengröße. Ein paar "Jungimker" vom letzten Schnupperkurs überlegen auch diese Variante. Wenn sie das so machen sollten, werden sie auf das Gerstunger maß gehen, schmal und hoch. Eine Alternative ist vielleicht der Einbau in einer " Sitzbank " auf dem Balkon mit einem Flugloch durch die Brüstung vom Balkon weg. Das Gerstunger maß ist für uns soweit interessant, da ein Teil von uns in dem Maß imkert. So können leichter Ableger gebildet werden und zwischen geparkt werden.
    Ich finde die Bienen auf dem Dach trotzdem besser aufgehoben, ist vielleicht auch nur eine Ansichtssache, aber auf jeden Fall sicherer auch für die Nachbarn.


    Gruß
    Olaf

    Gerd und Rudi, ihr habt beide recht.
    Das Problem ist folgendes, das wir alle schön gegen einander ausgespielt werden. So wird von den wahren Problemen und Lösungen abgelenkt. Wenn wir mit den Landwirten besser klar kommen, sehe ich auch eine Möglichkeit mehr bewirken zu können. Es ist aber nicht vorgesehen oder gewünscht das wir uns annähern, es geht um Macht, Kontrolle und jede Menge Moneten.
    Wie Rudi schon sagt Kleingärter setzen viel ein aber mehr aus Unwissenheit. Die Deutsche Bahn und Kommunen (wenn sie es sich noch leisten können) setzen erheblich mehr ein. Da spricht kaum jemand von.


    Gruß
    Olaf

    Ich sehe es genauso wie QueenMum,
    rede mit dem Landwirt, das du dort Bienen hinstellst und frage ihnen doch einfach was er den da so ausbringt
    an Dünger oder Pflanzenschutzmittel. Sie machen das ja nicht zum Spaß.
    Auf diese Art und Weise lernt der Imker mehr über Nöte und Zwänge in der Landwirtschaft und der Landwirt beschäftigt sich mehr mit den Bienen.


    Gruß
    Olaf

    Das "Bienensterben" kann nicht nur auf die PSM. geschoben werden. Es liegt teilweise auch an uns Imkern.
    Ein Punkt den ich bisher nicht so bedacht hatte, sind die Wechselwirkungen. Die Problematik entsteht unter Umständen durch geschwächte Bienen, Bienen feindliche Viren, unsere eingesetzten Medikamenten im Bienenvolk und PSM.
    Die Wechselwirkungen sind in meinen Augen das Problem.
    Ich muss mal schauen, ob ich an den Vortrag noch mal ran komme. In dem haben sie nur mal so am Rande die Problematik angeschnitten, das unsere eingesetzten Mittel in der eingesetzten Konzentration bei unseren Bienen wirken. Aber in Kombination mit anderen Mitteln des PS sich soweit verstärkt oder abgeschwächt werden können das unsere Damen zum Schluss auf dem Kreuz liegen. Wir Imker fragen uns dann warum ist das passiert und sind ratlos weil wir es doch wie immer gemacht haben.
    Wir Imker sollten in der Richtung auf mehr Informationen drängen. Das funktioniert nur über die Kreis- und Landesverbände bis zum DIB hin. Die Hersteller von Pflanzenschutzmitteln sollten bei der Zulassung diese Punkte mit aufgreifen und dazu auch Aussagen treffen.
    Das Thema Dr. Liebig ist ein Fall für sich. Er ist für die Zulassung von Gentechnik, damit wir sie später verbieten können.
    Diese Logik konnte ich absolut nicht nachvollziehen. Für andere Meinungen ist er nicht zugänglich.
    Bei Pia sieht die Sache schon wieder anders aus. Sie versucht ihn schon einzubremsen und lässt anderen Meinungen auch ihren Raum. Mit ihr kann man über solche Themen auch sachlich reden.



    Grüße aus dem Südharz
    Olaf

    Varroaresistenten Völker wird es sicherlich auch in der nächsten Zeit 10 Jahre nicht geben können.
    Es wird auch schwierig sein überhaupt welche zu bekommen, ich sehe den Knackpunkt schon bei dem Problem das die Varroa eine ganz kurze Zeit zur Reproduktion benötigt. Dadurch ist sie in der Lage, sich viel schneller als unsere Bienen sich an Veränderungen anpassen zu können.
    Es gibt wohl Hinweise, der Problematik genetisch Herr zu werden. Ist das die Richtung die wir Imker wollen?
    Einerseits sind wir gegen Gentechnik, auf der anderen Seite wird die Forschung in der Richtung vor ran getrieben.
    Wir sollten uns eher Gedanken machen was wir eigentlich wollen!


    Gruß
    Olaf

    Es kommt immer darauf an, wer die Daten heraus gibt, wer sie bekommt und für wenn sie bestimmt sind.
    Hier auf der Seite machst du das selbst.
    Paul du musst deine Völkerzahl und deinen Standort hier nicht exakt angeben.
    Sicherlich hast du auch mehr als einen Stellplatz für deine Bienen.
    Zugriff auf diese ganzen Datensätze der Tierseuchenkasse hast du mit Sicherheit nicht!
    Ich bekomme in speziellen Fällen auch nur die "abgespeckte" Version.
    Das ich Zugriff darauf habe, hat aber andere Gründe.
    Wir sollten das Thema einfach beenden.
    Gruß
    Olaf

    Datum: 15.11.14


    Schnupperkurs Imkerei


    Lust auf eigenen Honig?
    Interessieren Sie sich für die Imkerei?
    Bei uns können Sie einsteigen!


    Was bieten wir Ihnen?
    einen kostenlosen Schnupperkurs in der Bienenhaltung am Samstag, den
    15.11.2014 von 9 – ca. 14 Uhr im „Sachswerfer Handwagen“,
    Vater-Jahn Str. 7, in 99762 Niedersachswerfen
    eine kurze Anmeldung erleichtert uns die Organisation der Veranstaltung!
    Suedharzer-Imkergemeinschaft@gmx.de oder Tel. 036331-49760
    - bei Interesse ist auch die Teilnahme an dem Grundkurs Imkerei in Niedersachswerfen möglich.
    Die theoretische Ausbildung dauert 6 Tage und findet
    am 17.1.+ 18.1.+ 21.2.+ 22.2.+ 21.3.+ 22.3.2015 von 9:00 – ca. 15:00 Uhr statt.


    Gruß
    Olaf

    Sehr gute Idee, Helmuth. Das kommt sicher gut an. Interessant sind auch die Kurse an der Volkshochschule.
    Für mich wird das schon wieder fast zuviel, immerhin habe ich noch meine 3 Jungimker vom letzten Jahr an der Seite und 2 neue sind jetzt noch dazu gekommen. Dann habe ich noch 3 Familien die eine Bienenpatenschaft abgeschlossen haben, die gelegentlich auf dem Stand mit sind. Ab Januar bin ich dann für 1 Stunde pro Woche in der Grundschule mit den Kindern und Bienen zugange - das habe ich ihnen versprochen und das ziehe ich auch durch. Das reicht mir eigentlich auch erst einmal. Sonst sehe ich dann auch kein Land mehr bei meinen vielen Baustellen.


    Wenn Bedarf oder Interesse bei den Jungimkern hier im Südharz, um Appenrode herum, bestehen sollte, bin ich gern bereit weiter zuhelfen.


    Grüße aus dem Südharz
    Olaf


    PS: eine Karte mit Ansprechpartnern oder den ganzen Mitgliedern in der Region wäre vielleicht nicht verkehrt.

    Bei uns ist das eigentlich egal, meistens werden sie im Frühjahr genommen und nach gut 14 Tagen hast du das Ergebnis. Ich habe sie dieses mal ende Oktober genommen, aber nur aus dem Grund, dass ich im Früjahr nach Sachsen Anhalt wandern möchte. Das Amt möchte eine Futterkranzprobe aus dem Herbst haben. Das Einsenden macht "jeder" selbst, die Proben werden beim Landratsamt abgegeben und gehen dort mit den Kurier nach Bad Langensalza. Ergebnisse bekommt das LRA nur wenn was ist. Sonst gehen keine Infos raus. Finde ich persönlich nicht so gut. Kann ich aber nicht ändern. Kosten für einen Becher für max. 6 Völker liegen bei ca. 9,-€.
    Damit kann ich aber leben.


    Grüße aus dem Südharz
    olaf

    Hier die Daten für den Grundlehrgang in Thüringen:
    Gesamtlehrg. 80,00 €


    19.01.13
    9-16 Uhr

    Anfänger I

    DBM

    "Was ist der Bien", If K.-H. Müller
    Biologie der Honigbiene und die Zusammenhänge im Volk Propolis, Pollen, Gelee Royal, Wachs, Bienengift

    26.01.9-16 Uhr

    Anfänger II

    DBM

    "Gefahren für das Bienenvolk" If. G. Vorsatz
    Wie erhalte ich mein Bienenvolk gesund "Ich werde Imker - was kommt auf mich zu?", If F. Reichardt
    Organistion, Versicherung, Kosten für Anfänger

    09.02.9-16 Uhr

    Anfänger III

    DBM

    "Zucht der Honigbiene", If A. Stoß
    Ablegerbildung, Schwarmverhinderung, Grundlagen der Bienenzucht, "Wo finden meine Bienen Nektar",
    Ifn K. Remus Bienenweide, Trachtpflanzen und -fließband

    23.02.9-16 Uhr

    Anfänger IV

    DBM

    "Honiggewinnung, -bearbeitung, -vermarktung",
    Ifn A. RohrmannEinweisung in die Honiggewinnung, wie präsentiere und vermarkte ich meinen Honig

    23.03.9-16 Uhr

    Anfänger V

    DBM

    "Vitale Völker im Frühjahr", If K.-H. Müller
    Auswinterung, Völkerführung im Frühjahr, Volkserweiterung "Wohin mit den Altwaben",
    If F. Reichardt
    Altwachsgewinnung, -verarbeitung "Sicher imkern", If F. Reichardt
    Arbeitsschutz in der Imkerei


    13.07.2013

    AnfängerVI

    DBM

    "Wie bereite ich meine Völker für den Winter vor",
    If K.-H. Müller: Spätsommerpflege, Einwinterung
    "Mit gesunden Bienen in den Winter", If G. Vorsatz Bienengesundheit, Varroakonzepte und -bekämpfung Überreichung der Abschluss-
    zertifikate, If F. Reichardt



    Die Praxis findet in ganz Thüringen verteilt statt.
    Das heißt ihr müsst nicht unbedingt bis nach Weimar fahren.
    Mehr findet ihr unter : http://www.lvthi.de/lvthi.html


    Gruß
    Olaf

    Hier mal ein kurzer Bericht vom runden Tisch.
    Politiker waren kaum anwesend, außer dem Bürgermeister von Niedersachswerfen, die Landrätin vom Landkreis Nordhausen und von den Grünen der Dr. Augsten aus dem Thüringer Landtag.
    Von den Landwirten hatte ich mehr erwartet, muss aber auch eingestehen das die Einladung an die Landwirte durch organisatorische Probleme beim Dienstleister erst 5 Tage vor der Versammlung rausgingen. 10 Landwirte und 30 Imker aus dem gesamten Thüringen sowie der Randbereichen Sachsen-Anhalt und Niedersachsen waren anwesend.
    War vielleicht auch gar nicht so verkehrt.
    Durch die kleine familiäre Runde war vieles einfacher zu klären,
    da viele sich schon untereinander kannten.


    Nach dem die Beiträge von Guido Eich , Bienenzuchtberater, undRainer Martinetz , (NPZ Saatgutzüchter), Dr. Frank Augsten (Politiker und Ökolandwirt) sowie Arnd Küchenthal (Landwirt) begonnen hatten, gab es schon bei den Vorträgen wilde und heftige Diskussionen.
    Spätestens hier war für die nicht „einheimischen“ klar das hier nichts gestellt war.
    Im Laufe des Abends stellte sich immer mehr heraus das viele Imker keinen Einblicke in die Probleme der Landwirtschaft hatten und umgekehrt.
    Dieses Problem ist der wirkliche Grund, wieso es zu Missverständnissen zwischen den Imkern und Landwirten kommt. Das hat doch alle ein wenig verwirrt und keiner hatte es so erwartet.
    Gesundheitlich hatte es mich so entschärft das ich über die ersten 3 Stunden kaum was mitbekommen hatte. dafür habe ich die letzten 3 Stunden miterlebt. Gott sei Dank lief mein Diktiergerät, so das ich euch den noch davon berichten kann.
    Ich habe feststellen können, das allen schnell klar wurde in den Diskussionen, das jedes Problem von Grund auf erklärt werden musste, so das jeder im Raum die Zusammenhänge verstehen konnte.
    Im verlauf des Abends ging das allen Beteiligten in Fleisch und Blut über. Es hat keinen etwas ausgemacht, über seinen Schatten zuspringen und den Erklärbär zu machen. Wir sind schon einen großen Schritt weiter gekommen,

    • solche Versammlungen werden nun regelmäßig und häufiger stattfinden, nicht nur in Thüringen
    • so möchten auch einige Landwirte Einladungen erhalten für die Imkerversammlungen und Weiterbildungen um sich mit der Imkerei vertraut zu machen.
    • Anderseits bekommen wir jetzt auch Einladungen zu den Versammlungen und Weiterbildungen der Bauern, um immer Zeitnah über mögliche Veränderungen unterrichtet zu werden und eventuell gleich dort Bedenken und Lösungsansätze geben zu können.
    • Auch Standplätze werden von den Landwirten jetzt angeboten.
    • Anbaustrategienen werden bestrochen und der PSM Einsatz
    • So bekommen wir auch Einladung zu den Feldtagen der Pflanzenzüchter, um dort auch gemeinsam als Einheit auftreten zu können.
    • Die Anbauberater werden bei der Beratung vor Ort mehr auf die Imker eingehen um unsere Bienen zu schützen.
    • Wir alle haben begriffen das wir Landwirte, Imker und Pflanzenzüchter mehr gemeinsam haben was uns verbindet und nur gemeinsam klar kommen werden, wenn wir uns nicht zum Spielball der Politik und Wirtschaft machen lassen.


    So das war es fürs erste. Ich lege mal meine Begrüßung und Einleitung von dem Abend als PDF bei. Sicherlich wird sie nicht jeden gefallen, aber sie ist ein Schritt um mehr Vertrauen untereinander aufzubauen und es ist meine Meinung hinter der ich auch stehe.


    nsw 2.3.pdf


    Grüße aus dem Südharz


    Olaf

    Sicherlich ein interssanter Ansatz. Aber ob es durchsetzbar sein wird ist eine andere Frage.
    Mit der Thematik Pflanzenschutzmittel werden wir uns morgen Abend kritisch in der Versammlung in Nordthüringen beschäftigen. So lange es nicht durchsetzbar ist, müssen wir das beste daraus machen und einfluß auf die Bauern nehmen, was anderes bleibt uns nicht übrig.
    Sicherlich habe ich ein Pflanzenzüchter als Sponsor nehmen müssen, sonnst hätte ich auch nicht so einen Kontakt zu den Landwirten hier in der Region aufbauen können.
    Auf Hilfe aus der Politik brauchen wir nicht hoffen, den wir Imker schicken keine Schecks nach Berlin !!!!
    Hiermal ein kurzer Ausschnitt aus der Einladung:



    Grüße aus dem Südharz
    Olaf

    Ohne Worte!!!!
    Da habe ich doch auch noch was,
    [font=arial,sans-serif]Geheimoperation transatlantisches Freihandelsabkommen - Generalangriff auf Bürgerrechte [/font]


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Gruß
    Olaf