Beiträge von Askendoerperjung

    Hallo Imkerfreunde


    habe den Bescheid von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau bekommen. Musste mich dann erst setzen.


    Der Grundbeitrag liegt bei 60,00 Euro
    Desweiteren lese ich daraus, daß pro gemeldetes Bienenvolk ca. 5,- Euro berechnet werden.
    Die Beiträge werden in den Folgejahren langsam angepaßt.
    2013 56,6 %
    2014 67,5 %
    2015 78,3 %
    2016 89,2 %
    2017 100 %


    Daraus ergibt sich für dieses Jahr für mich ein Anstieg der Prämie von 24%.


    Herzlichen Glückwunsch

    Moin Dennis,


    ich gehe auch per Tablet und SP ins Forum.
    Dabei wird mir dann der Vorschlag gemacht, das es eine app gibt (tapatalk) für eben dieses Forum.
    Habe mich nicht weiter gekümmert.


    Nutze zur Benachrichtigung über neue Nachrichten "sparserss".


    Schöne Grüße


    Volker

    Hallo Imkerfreunde,


    das Problem ist mir gestern auch widerfahren.
    Wollte beim Pflegevolk die Zellen entnehmen und in die Brutmaschine packen, was sehe ich, Zuchtrahmen verbaut mit Drohnenbau, eine Zelle haben sie stehenlassen und im Drohnenbau Stifte.
    Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich.


    Werde wohn auch eine schlupfreife Zelle opfern, um das Volk wieder auf Kurs zu bringen. Wenn das nicht hilft, ganz viele geschlüpfte Königinnen aus der Brutmaschine aufs Volk, damit der Duft der Königinnen die Drohnenmütter umstimmt.


    Gruß


    Volker

    Hallo,


    zur Erfassung der Ausräumrate bei den Königinnen die bei mir in der Lesitungsprüfung sind, gibt es eine Schablone, (Raute) die eine bestimmte Anzahl an Brutzellen erfasst. Die erfassten Zellen muss man dann mittels eines Stecknadel bis zum Zellgrund durchstechen und beobachtet dann, wieviele Zellen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ausgeräumt werden.


    Nun habe ich bei findigen Imkern gesehen, daß diese eine Art Stempel gebaut haben, der dieser Raute entspricht und an dem ganz viele Nadeln dran sind. Mit diesem Stempel kann mit einmal zudrücken der komplette Bereich durchstochen werden.


    Hat jemand, kann jemand oder weiß jemand einen solchen Stempel?


    Schöne Grüße


    Volker

    Hallo liebe Imkerfreunde,


    ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit der Technik der Königinnenzucht.
    Die Technik habe ich nach vielem Üben nun drauf.
    Nun wage ich mich an die Kunst der künstlichen Besamung.


    Das heißt, nun muss ich ausprobieren, welche Linien zueinander passen.


    Schöne Grüße


    Volker

    Hallo liebe Imkerfreunde,


    auf der Seite
    http://onlyme-aktion.org/mitma…eitsminister-daniel-bahr/


    geht es darum, das die von Zeckenbissen ausgelöste Krankheit Borreliose von deutschen Ärzten nicht immer rechtzeitig erkannt wird.
    Und auch noch so einiges anderes bei der Erforschung dieser Erkrankung im Argen liegt.


    Ein offener Brief ist verfasst worden, der dem Gesundheitsminister bei ausreichenden Unterschriften vorgelegt werden soll.


    Schaut selber und unterstützt


    Schöne Grüße


    Volker

    Hallo Dennis,


    wem ist denn z.B. bewußt, bzw. wer will denn genau wissen, was so alles auf die Felder gefahren, bzw. gespritzt wird.
    Jedereiner vertraut darauf, daß wird schon alles seine Richtigkeit haben.
    Als Beispiel den Zuckerrübenfall im Nachbarlandkreis. Aus den abgeschnittenen oberen Rübenstummeln mit Blättern sammeln Bienen etwas, woran dann 20 oder 25 Völker vergiftet werden. Festgestellt wird dann als Ursache ein Beizmittel. Mengenmäßig betrachtet war es am Saatgut, hat sich dann den Sommer über im Boden gehalten und ist dann im Herbst noch so giftig, dass es Bienen vergiften kann.


    Die Zuckerrübe wird aber zur Zuckergewinnung eingesetzt.
    Leider habe ich von der Herstellung keine Ahnung, so daß es ja sein kann, daß das Ausgangsubstrat nichts mit dem Endprodukt gemeinsam hat, ähnlich wie bei der Destillation.


    Wo ist dieser Fall pressemäßig verarbeitet worden? Hat es einen aufsehenerregenden Zeitungsartikel gegeben? Waren Fernsehsender vor Ort?


    Nun frag doch mal im Nachbarlandkreis, wer dort von dem Fall weiß. Ich schätze, wenn du nicht zufällig einen Imker fragst, niemand.


    Also auch hier wieder die Frage: Wen interessiert es?


    In der Vergangenheit hatte ich andere Hobbys. U.a. war ich auch in einem Hundeverein. Dort das gleiche Phänomen. Das was der Hundeverein macht interessiert niemanden, biss ....


    die Diskussion um "gefährliche Hunde" losging.
    Da waren nur "Experten" unterwegs. Was hats gebracht? Die Kommunen haben die Gunst der Stunde genutzt, die Steuern zu erhöhen. Jeder weiß, daß das Problem am anderen Ende der Leine liegt! Was hört man davon heute noch?


    Zur Mülltrennung war gerade gestern ein schöner Bericht im TV. Welt der Wunder. Das Umweltbewusstsein der Deutschen.


    Da kann man sich nur noch fragen: Wem soll ich noch vertrauen?


    Aber ...


    Da hilft alles Meckern nichts.


    Wichtig ist, daß es solche Interessentenanlaufpunkte wie z.B. den Imker auf dem Wochenmarkt, der das regionale Produkt vor Ort anbietet, aber auch, und für noch mehr Ineressierte, den Imkerverein auch weiterhin gibt.


    Selbst da ist die Quote eins zu zehn.
    Krankheitsbedingt konnte ich ja leider nicht am Vortrag mit unserem BZB teilnehmen. Zuvor hatte ich aber ja bei unserem Obmann für Schulungen bei einem Kurs der VHS hereingeschaut und kräftig Werbung für den Vortrag mit dem BZB gemacht und alle eingeladen. Das Ergebnis war ja dann wohl eine Person, die das Angebot genutzt hat.


    Aber einer ist schon mal besser als keiner.


    Gruß


    Volker

    Hallo liebe Imkerfreunde,


    ich denke, es ist einfach eine Sache des Wollens.


    Vor Jahren war ich im Kindergarten (wegen meinem Sohn), hielt mich dort eine Weile auf und fragte die Kinder beiläufig, ob sie wüssten, wo denn die Milch herkommt. Antwort: "Aus dem Supermarkt."
    Nach der Erklärung, daß die Mlch aber grundsätzlich von der Kuh käme und die Kuh wiederum vom Bauern gemolken wird usw. fragte ich, wo denn Honig herkäme.
    Zunächst verlegendes Schweigen, dann die Erkenntnis: "Vom Bauern!"


    Aufgrund dieses Vorfalls kommen die Kindergartenkinder nun einmal im Jahr zu uns.


    Dieses fehlende Wissen auf dem Land (Dorf mit 2200 Einw.) hat mich recht erschrocken. Wie sieht es denn dann erst in der Stadt aus?


    Andererseits hat oder wird auch jedes Kind irgendwann mal in der Schule etwas über Bienen, Bestäubung, Honig etc. etwas hören oder gehört haben.


    Haben sie es sich nicht gemerkt?
    Warum haben sie es sich nicht gemerkt?


    Im Laufe des Lebens kommt nun immer mehr Erfahrung hinzu, es entwickelt sich vielleicht ein Körper- bzw. Gesundheitsbewußtsein oder Umweltbewußtsein.
    Und es entwickeln sich die einzelnen Interessen.
    (Bin ja selber ein spätberufener Imker :))


    Hier erst könnte man ansetzen.


    Aber seit der Geburt wird alles aus dem Supermarkt geholt. Aktuell haben wir erfahren, daß nicht überall Rind drin sein muss, wo auch Rind drauf steht.
    Grundsätzlich hat man aber grenzenloses Vertrauen zu dem, was dort in den Regalen angeboten wird, also auch Honig!


    Wieso sollte ich mir nun beim Einkauf Gedanken darüber machen, wie gut, biologisch, gesund usw. jedes einzelne Lebensmittel ist, welches ich in den Einkaufswagen lege.


    Eine Alternative?


    Dazu erst einmal das Bewusstsein/ das Interesse schaffen.
    Dann in unserem Fall einen Imker finden, einen Wochenmarkt finden, (der ist aber nicht immer und auch nicht abends um 22:00 Uhr).


    Ganz anders sieht es aus, wenn sich jemand für die Materie interessiert.
    Man darf zwar keine gesundheitsbezogene Werbung machen, nur wer sich dafür interessiert, wird früher oder später herausfinden, daß Honig allgemein und natürlich auch die anderen Bienenprodukte keinesfalls schädlich sind.


    Bezüglich der Werbung vom DIB muss ich dir rechtgeben, hier wäre ein entsprechender Fernsehspot sicherlich sinnvoll und ein gut angelegter Werbebeitrag.


    Werbung in eigener Sache ist ein mühsamer Weg.
    Dabei müssten doch in der hiesigen Gegend eigentlich über die Bienen dank Bienenrudi aufgeklärt sein. :sad:


    Ansätze oder Lösungen habe ich aber auch keine.


    Schöne Grüße


    Volker

    Hallo Olaf,


    du meinst eine Vermarktungsgemeinschaft. Die Idee ist nicht schlecht, ist aber sicherlich mit viel Arbeit und Kontrolle bezgl. der Qualität verbunden.
    Unsere HEG verkauft reell überschüssigen Honig. Also den, der nach Ausschöpfung der Vermarktung des Imkers immer noch übrig ist.


    Ziel ist es dabei, durch eine große Menge einen akzeptablen Preis zu erzielen.


    Gruß


    Volker

    Hallo Susanne,
    zum Reinigen verwende ich eine umgebaute Spülmaschine. Sie arbeitet wesentlich effektiver, da sie pro Durchgang nur ca. 16-18 Liter Wasser und 200g Ätznatron braucht. Damit schaffe ich pro Waschung 35 Rähmchen und davon ca. 3 - 4 Durchgänge, je nach Verschmutzung.


    Gruß
    Volker