Liebe Freunde,

meine erste Wanderung. Bin gestern Abend an die Nordseeküste mit 2 Segeberger Beuten (mit Normalboden, 2-zargig und Deckel) zum Löwenzahn gefahren. Fahrtdauer 70 Minuten, meistens Autobahn, die Beuten auf dem Anhänger.
Bei einer Zwischenkontrolle auf dem Parkplatz riesiger Lärm in den Beuten, Sausen und Brausen. Um 22 Uhr beim Abladen dann immer noch, habe sofort Flugloch geöffnet. Um 24 Uhr Uhr immer noch Brausens und Sausen, um 09 Uhr morgens immer noch, aber weniger. Ca 100 tote Bienen vor jeder Beute. Habe dann die Beuten geöffnet + nachgesehen, Unterboden kontrolliert. Alles sah pikobello aus, kein geschmolzenes Wachs und die Bienen liefen fröhlich herum. Keine tote Weisel zu sehen.

ich hatte Riesenmuffe, dass die beiden Völker verbraust seien auf dem Anhänger durch das Rütteln, Schaukeln Hüpfen des Anhängers.

Aber jetzt ist Flugbetrieb wie wahnsinnig, wie im Hochsommer (Flugloch nach Südwest)

was war los bei den Bienen? War es nur der Stress auf dem Anhänger? Was habe ich evtl falsch gemacht??

Gruss
Wolfgang

Lieber Gerald,
an alles hatte ich gedacht, nur das Sprühen hatte ich übersehen. Danke!
Ich hatte am Morgen vorher noch eine rappelvolle gedeckelte Brutwabe von einem Super-Volk in das Wandervolk umgehängt, um ganz prall in den Löwenzahn zu wandern.

Gruss