Kopierter Schriftverkehr
Teil IV
E-Mail von Dr. Rosenkranz an Herrn Weiland am 09.08.2013
Sehr geehrter Herr Weiland,
aufgrund der Arbeitsbelastung während der letzten Wochen komme ich erst
heute dazu, Ihre Fragen zu beantworten. Ich habe mir erlaubt, Herrn Becker
cc zu nehmen, da er ähnliche bzw. ergänzende Fragen gestellt hat, sowie
Herrn Kustermann z.K.
Den Bericht und die zusammengefassten Ergebnisse hat Ihnen ja Herr
Kustermann zugeschickt. Dazu kurz ein paar Ergänzungen:
1. Die Zulassungsversuche haben 2011/ 2012 stattgefunden an 6 Instituten
mit ausgangs 180 Bienenvölker. In diesem Jahr waren die Temperaturen rel.
hoch, das gilt sowohl für die erste behandlung im August (mittl.
Tagestemperaturen von 16 - 22 °C) als auch im September (mittl.
Tagestemp. 12 - 20°C). Es gibt sicher Jahre mit kühleren Temperaturen,
aber wir konnten uns das Jahr eben nicht aussuchen.
2. Der Wirkungsgrad war bei allen Varianten (außer der vertikalen, die aber
wohl fast auschließlich in den Hinerbehandlungsbeuten noch eingesetzt
wird) sehr gut. Wir haben daher auch keine Einzelauswertung bzgl.
Zusammenhang Temp. und Verdunstung gemacht. Dies macht wenig Sinn,
wenn der Behandlungserfolg bei allen Varianten bei über 93% liegt. Die
Verdunstungsraten schwanken zwar etwas zwischen Standorten und
Völkern, zeigten aber insgesamt unter unseren Bedingungen keine gro0en
Unterschiede bzgl. des Verdunsters.
3. Wir haben im Folgejahr (2012/13) an einigen Instituten weitere Versuche
durchgeführt, die nicht mehr unter den standardisierten Bedingungen des
gleichzeitigen gemeinsamen Zulassungsverfahrens liefen, sondern in der
Eigenverantwortung einiger Institute (Hohenheim, Bochum, Kirchhain). Wir
(Hohenheim) haben dabei lediglich den Liebigdispenser im Vgl. mit 60/85%
eingesetzt, da der LD unsere bisherige Empfehlung darstellte und wir uns
auf eine Fragestellung konzentrieren mussten. Weitere Vergleiche unter
Einbeziehung des NV hat Bochum durchgeführt, hier wurde das nach
meinen Informationen in eine studentische Examensarbeit integriert. Dabei
wurden auch Versuche im Oktober durchgeführt bei sehr tiefen
Temperaturen. Wir haben die zusammengefassten Ergebnisse mit in die
Schlußbeurteilung einbezogen, wenn Sie hierzu Details wollen, wnden Sie
sich bitte an Frau Dr. Pia Aumeier (Pia.Aumeier@ruhr-uni-bochum.de).
4. Für uns sind Versuche im Oktober mit AS nicht relevant, da von unserem
Bekämpfungskonzept die AS die Winterbienen schützen muss, also ab Ende
Juli und spätestens im August den größten Teil der Milben abtöten muss.
5. Wie aus unsreren Versuchen hervorging, haben sowohl LD wie auch NH
professional sehr gut gewirkt, wir ahben bisher keine signifikanten
Unterschiede gefunden, testen beide Verdunstungssysteme aber in diesem
Jahr erneut im Vergleich. Aus diesem Grund haben wir in unseren
Empfehlungen (siehe "Varroa-Bekäm,pfungskonzept Baden-Württemberg"
auf unserer homepage) auch beide Verdunster als geeignet empfióhlen.
Einen praktischen Vorteil des LD sehen wir bisher in der einfacheren
Handhabung und besseren Ablesen der Verdunstungsmenge.
Ich hoffe, dass dies Ihre Fragen beantwortet, wir werden auch weiterhin alle
von uns empfohlenen verfahren regelmäßig testen (incl. neuer
Anwendungen wie z.B. MAQS).
Mit besten Grüßen
Peter Rosenkranz
Mit der Mail kann ich mich nicht zufrieden geben
Zu Punkt 1
Muss man 6 Institute in Bewegung setzen, wenn die Voraussetzungen für die Versuche nicht gegeben waren? Es ist auch in 2011 sicher irgendwann kühler geworden. Und das Anliegen war ja wohl „Überwindung der Probleme bei feuchtkühler Witterung“.
Zu Punkt 2
Wenn der Wirkungsgrad bei allen Varianten sehr gut war, kann ich wohl davon ausgehen, dass die Versuche bei sommerlichen Temperaturen stattfanden. Daten fehlen!
Denn in (13) heißt es: Die Tageshöchsttemperatur muss (wohlgemerkt bei 85%iger AS) mindestens 15°C, besser über 20°C liegen.
Damit ist wohl auch ersichtlich, warum der Grenzwert für den „Therapienotstand“ in (15) mit 20°C festgesetzt wurde. Wo wird der Fall mehr oder weniger zeitlich verschoben nicht in Deutschland auftreten? Es heißt aber im Schlusssatz: „Von dieser Regelung können nur Imker in den jeweiligen Bundesländern nach einem klar formulierten Therapienotstand Gebrauch machen“.
Zu dem schlechten Abschneiden der vertikalen Varianten des Nassenheider Verdunsters hätte ich wahrscheinlich eine Begründung. Aber dazu bräuchte ich die fehlenden Daten!
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass seine Art der vollautomatischen Dosierung ein erster Schritt in die richtige Richtung war.
Zu Punkt 3
„In 2012 wurde in Hohenheim lediglich der „Liebigdispenser im Vgl. mit 60/85%
eingesetzt, da der LD unsere bisherige Empfehlung darstellte und wir uns auf eine Fragestellung konzentrieren mussten“.
Man möchte ihn wohl gerne aufbessern wie schon in (7) und sich wappnen für peinliche Fragen, weiß aber nicht wie. Wie viel Steuergelder das wohl schon gekostet hat.
Wegen der 2012 in Bonn ermittelten Daten über die Versuche „bei sehr tiefen Temperaturen“ werde ich an Frau Aumeier verwiesen. Aber Frau Aumeier verweigert die Herausgabe.
Zu Punkt 4
Dass Versuche (mit AS) in höheren Lagen im Oktober nicht relevant sind, kann ich nachvollziehen. Aber dort wird ja offensichtlich mit Rücksicht auf die begrenzten Möglichkeiten des LD der ganze reinfektionsträchtige September ausgeklammert und soll „spätestens im August“ der größte Teil der Milben abgetötet werden. Damit wird praktisch eine Bekämpfungslücke von ca. 3 Monaten bis zum spekulativen Einsatz der Oxalsäure akzeptiert.
Wie leichtfertig das sein kann und wie leicht dadurch wohl Winterschäden vorprogrammiert werden können, wird in (25) selbst eingesehen.
Nach (13) hat die Autorin 2 Dispenser pro Volk und füllt sie in einem Arbeitsgang, so dass es für die gesamte Spätsommerbehandlung reichen soll und wenn die Flasche nicht nach 3 Tagen leer ist, setzt sie entweder sofort oder bei der nächsten Schönwetterperiode eine neue Flasche auf.
Die Tagestemperatur muss (wohlgemerkt bei 85%iger AS) mindestens bei 15°C, besser bei 20°C liegen. Das heißt doch wohl, den nach (6) fehlenden Beweis kann sie nicht liefern.
Wer sich die Mühe macht, zwischen den Zeilen zu lesen und ein wenig zu recherchieren, könnte sich köstlich amüsieren, wenn es nicht so traurig wäre.
Zu Punkt 5
Wenn LD und NH professional sehr gut wirkten, muss ich davon ausgehen, dass die Versuche unter „optimalen Bedingungen“ gelaufen sind und muss fragen, ob die 2011 für Frau Dr. Rademacher erstellten Unterlagen nicht abgeschickt wurden, oder vielleicht doch und zurück gewiesen? Hinter vorgehaltener Hand höre ich „weil nicht belastbar“.
Im Varroa- Bekämpfungskonzept Baden- Württemberg 2013 (21) sehe ich neben wiederholter Abbildung des LD auch eine ausführliche Beschreibung dazu (September Fehlanzeige).
Zum NP sehe ich dort aber nur ein Foto, ohne auf seine Möglichkeiten insbesondere im reinfektionsträchtigen September einzugehen. Somit ist das wohl als „Feigenblatt“ gedacht.
Einen praktischen Vorteil des LD sieht man in der einfacheren Handhabung und besseren Ablesen der Verdunstungsmenge.
Ich dagegen finde die vollautomatische Dosierung, „selbst bei schwankenden Temperaturen“, wie in (14) 15 Jahre nach der Markteinführung des Nh eingestanden wird, besser als das Abreißen und Zurückgeben der Papierschnitzel zwecks Dosierung.
Die Nassenheider haben auch eine Skala und entscheidend ist wohl deren Auswertung mit entsprechenden Schlussfolgerungen. Die vermisse ich beim LD.
Im Schlusssatz heißt es: „Wir werden auch weiterhin alle von uns empfohlenen Verfahren regelmäßig testen“.
Deutlicher geht es wohl nicht. Unter Neutralität stelle ich mir was anderes vor.
Teil V Mail- Kontakte Becker- Aumeier- Becker 13.08. bis 18.09.2013
13.08.2013
Sehr geehrte Frau Aumeier,
in meiner Mail vom 29.7.2013 an Herrn Rosenkranz habe ich ihm mitgeteilt, dass die übersandten Unterlagen für mich nicht aussagekräftig sind und ihn gebeten, die fehlenden Unterlagen nachzureichen.
In seiner Antwort erklärte er, dass nach den Versuchen von August2011-April2012 nochmals Versuche im Folgejahr 2012/2013 bei Ihnen in Bochum liefen, deren Ergebnisse in dem Bericht von Herrn Kustermann nicht enthalten sind, aber in die Schlussbeurteilung einbezogen wurden.
Wenn ich die Details wolle, müsste ich mich an Sie wenden.
Darum möchte ich Sie hiermit bitten.
Es geht mir also um die "Sehr hohen Schwankungen von teilweise unter 40% bis über 90% bei sehr niedrigen Temperaturen" und wie sich die Ergebnisse auf die beiden Geräte Nassenheider horizontal und Liebig-Dispenser verteilen mit den zugehörigen Zeiten, Temperaturen und Mengenangaben und der Art sowie den Zeiten bei der Ermittlung des Behandlungserfolges.
Für Ihre Bemühungen im voraus besten Dank
Mit freundlichen Grüßen
Bruno Becker
From: Bruno Becker
Sent: Wednesday, August 28, 2013 9:21 AM
To: Pia.aumeier@ruhr-uni-bochum.de
Subject: Versuche zur Zulassungder AS 85
Sehr geehrte Frau Aumeier,
am 13.08.2013 bat ich Sie um die unten aufgeführten Unterlagen, habe aber bisher keine Antwort von Ihnen erhalten.
Ich meine, ein halbes Jahr nach der Auswertung in Hohenheim dürfte es doch keine Umstände machen, die erbetenen Unterlagen per Mausklick auf die Reise zu schicken
In der Hoffnung auf eine schnelle Antwort grüßt Sie
Bruno Becker
Gesendet: Donnerstag, 29. August 2013 um 09:29 Uhr
Von: pia.aumeier@rub.de
An: "Bruno Becker" <bienen.becker@gmx.de>
Betreff: Re: Versuche zur Zulassungder AS 85
Sehr geehrter Herr Becker,
wissenschaftliche Originaldaten werden – wenn überhaupt - grundsätzlich von Wissenschaftlern vor einer erfolgten Publikation nur an Kooperationspartner herausgegeben.
Dabei geht es keinem um Geheimhaltung sondern um Sicherung der Arbeitsleistung. Sie legen Ihre Kontodaten samt Geheimzahlen vermutlich auch nicht jedem offen.
Mit der offensichtlichen Problematik beim Umgang mit der AS (Schwankungen im Behandlungserfolg je nach Witterung, Volksinternen Größen, Dispensertyp etc.) beschäftigt sich bei uns gerade eine Doktorarbeit. Demnächst ist also eventuell auch mit einer Publikation zu rechnen, die dann jedem Interessierten zur Verfügung steht.
Mit freundlichen Grüßen, Pia Aumeier
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Dr. Pia Aumeier
Ruhr-Universität Bochum
AG Verhaltensbiologie und Didaktik der Biologie
NCDF 06/478
Universitätsstr. 150
44801 Bochum
Tel. 0234/3229017
mobil 0170/3175932
Fax: 0234/3214011
Pia.Aumeier@rub.de
Sehr geehrte Frau Aumeier,
es geht mir in meiner Eigenschaft als Erfinder der Nassenheider Verdunster weder um die Zugangsdaten zu Ihrem Girokonto noch um irgendeine Doktorarbeit, sondern um die Ergebnisse, die von Ihnen in 2012 mit dem von mir entwickelten Nassenheider horizontal und dem Liebig-Dispenser erzielt wurden, Anfang Februar in Hohenheim vorlagen und dazu führten, dass die Bemühungen um die Zulassung aufgegeben wurden.
Was hindert Sie daran, die sogenannten Originaldaten zu veröffentlichen?
Ich finde es schade, dass die Bemühungen aufgegeben wurden. In der Vergangenheit wurde immer wieder behauptet, 85%ige AS wirke besser als 60%ige. Nach meinen Erfahrungen trifft das bei sehr niedrigen Temperaturen auch zu.
Ich freue mich, dass ich nach der sehr effektiven Restentmilbung mit 85er AS (im Berliner Raum um den 1. Oktober) keine Oxalsäure brauche. Ich halte deren Einsatz für spekulativ. Es wurde schon öfter bedauert, dass es nicht richtig klappte, weil der Winter plötzlich kam oder ganz ausblieb. Außerdem kristallisiert sie wohl in der Beute, während .die AS in wenigen Wochen entwichen ist.
Ich verwende nur einen Baurahmen, sozusagen als Stimmungsbarometer, wie das auch vor dem Milbenzeitalter schon üblich war.
Milben finde ich dort bis Ende Juni nicht. Danach wird er nicht mehr bestiftet, sondern bei guter Tracht voll Nektar getragen. Milben stellen sich erst wieder ein, wenn die Bienen nach der Tracht an fremden Fluglöchern suchen.
Im DBJ Heft 8/2011 Seite 35 schreiben Sie: „Der Tropfauslauf sorgt für die richtige Dosierung“. Wie viel ml pro Tag sind das? Ich glaube, da haben Sie etwas in den falschen Hals bekommen. Der Docht saugt beim nach meinen Erfahrungen so lange, bis er gesättigt ist, bei hohen Temperaturen mehr, bei niedrigen weniger. Der Tropfauslass hat darauf wohl keinen Einfluss. Glauben Sie, Frau Rademacher würde damit zum Bundesgesundheitsamt gehen?
Mit dem Nh alleine hätte die Zulassung vielleicht geklappt und dann hätten alle ebenso wie jetzt die 60%ige auch die 85%ige AS ohne den Aufwand „Therapienotstand“ einsetzen können.
Aber das bringen Sie wohl nicht übers Herz.
Bei Ihren Versuchen wurden zwei AS-Verdunster mit sehr unterschiedlicher Bau- und Arbeitsweise eingesetzt, der Nh mit dem ca. 900 cm² großen Docht, dem die AS weitgehend unabhängig vom Wetter über den U-Docht zugeführt wird. Der U-Docht liefert wie ein Infusionsgerät in regelmäßigen Abständen einen Tropfen AS.
Der Liebig-Dispenser mit seinem maximal 200 cm² großen Docht saugt AS solange aus der Flasche, bis er gesättigt ist.
Trotz dieser unterschiedlichen Arbeitsweise und der Tatsache, dass Ameisensäure bei 30°C ca. 15x so schnell verdunstet wie bei 10°C mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen bei der Dosierung und Verdunstung wird nicht offen gelegt, wie sich die sehr hohen Schwankungen von teilweise unter 40% bis über 90% auf die beiden Geräte verteilen. Dabei meine ich, wird sich immer mehr herum sprechen, welchen Geräten die unteren Werte und welchen die oberen zuzuordnen sind. Und ich denke, Sie sind gut beraten, wenn Sie nicht so lange mit der Veröffentlichung warten bis es alle Spatzen von den Dächern pfeifen.
Was ist Ihre Arbeitsleistung dann noch wert?
Vielleicht hilft Ihnen der im Anhang vorgestellte Versuchsaufbau mit dem Nassenheider horizontal zu erkennen, warum das so sein könnte. Dort kann man an der Größe des nassen Fleckes abschätzen, wie groß ein komplett durchtränkter Docht bei einer bestimmten Temperatur und Luftfeuchtigkeit sein sollte. Wem es zu aufwendig erscheint, laufend die Dochtgröße den Erfordernissen anzugleichen, kann das auch dem Gerät überlassen. Dann geschieht das automatisch.
Mit einem Infusionsgerät, wie sie überall in medizinischen Einrichtungen herum stehen, hätte man das auch schon früher untersuchen können und damit Hobbyforscher und potentielle Erfinder ermutigen können, nach preiswerteren Lösungen zu suchen.
Nach dem ersten amerikanischen Großrechner hat es ja auch geklappt. Dann hätten andere mir vielleicht die Schau gestohlen.
Im DBJ Heft 8/20011 Seite 35, haben Sie doch gesagt, die Tageshöchsttemperatur müsse (beim Liebig-Dispenser) mindestens bei 15°C, besser über 20°C liegen und werden damit wohl indirekt eingestanden haben, dass er bei feuchtkühler Witterung keine große Hilfe darstellt.
Im DBJ Heft 8/2012 Seite 15 nennen Sie den Liebig-Dispenser „Die Creme de la Creme“ und sagen, Sie hätten aus Neugier fast alle möglichen Verfahren zum Einsatz von Ameisensäure getestet. Haben Sie dabei auch den seit 1997 handelsüblichen Nassenheider horizontal einbezogen und Leistungsvergleiche bei feuchtkühler Witterung durchgeführt?
Ich denke, wir beide, Sie als Wissenschaftlerin und ich als Erfinder sind uns darin einig, dass wir allein unter vier Augen in der Angelegenheit keinen gemeinsamen Nenner finden werden.
Deshalb bitte ich um Verständnis dafür, dass ich von dieser Mail diverse Kopien versenden werde. Vielleicht gelingt es dann, einen öffentlichen Meinungsstreit auf Augenhöhe zu erzielen.
Mit freundlichen Grüßen
Bruno Becker
Auf diese Mail habe ich bisher keine Antwort erhalten.
Bruno Becker
Versuchsaufbau mit dem Nassenheider horizontal zur Abschätzung der erforderlichen
Verdunstungsfläche in Abhängigkeit von Temperatur und Luftfeuchtigkeit