• Ein offenes Bein ist sehr schmerzhaft und keinem Menschen zu wünschen.
    Ich bin mit diesem Problem seit Mai dieses Jahr damit konfrontiert.
    Mein Hausarzt offenbarte mir eine extrem lange Behandlungsdauer.
    Ich bekam eine Überweisung zur Gefäßchirurgie.
    Anfangs bekam ich Aufgrund einer zusätzlich festgestellten Thrombose eine Behandlung mit bewährten Salben und Pflastern.
    Ein Stützstrumpf zu tragen für Tag und Nacht bekam ich als Auflage.
    Mir wurde immer wieder empfohlen die Wunde mit Honig zu behandeln, was in meiner Familie Normalität ist.
    Die mich behandelnde Schwester fragte ich, was sie davon halte statt deren Krems meinen Honig einzusetzen.
    Sie kommt aus zufällig aus einer Imkerfamilie und befürwortete meine Idee, aber erst nach einer fortgeschrittenen Behandlungszeit nach deren Methode.
    Nach drei Monaten stellten wir die Behandlung auf Honigbasis um. Nicht mein eigener Honig war gefragt, sondern ein Pflaster mit medizinisch behandelter Buchweizenhonig. Fazit: Nach sechsmalig erneuertem Verband innerhalb von 14 Tagen schließt sich die Wunde zusehends. Ob mein eigener Honig noch zum Einsatz kommt ist fraglich. Im eigenem Haushalt bleibt er aber die Nr.1.

    Euer Bienenrudi ;)


    Klugheit ist, die Kunst zu Erkennen, was man übersehen muß. (W. James)
    Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten! (Katharina von Siena)

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