Honigvermarktung - Ideensammlung - Brainstorming

  • Hallo an alle,


    hier an dieser Stelle möchte ich eine Ideensammlung (Brainstorming = Breegenstorm ;-) für alle nicht Norddeutschen = Gehirnsturm :)) für die Honigvermarktung platzieren.


    Und zwar abseits der üblichen Vermarktungswege, wie Weihnachtsmärkte und aus dem Haus verkaufen.


    Also meine ersten Ideen:


    • Als ich meine ersten Honig geerntet hatte, habe ich einen Teil in kleine Probegläser gefüllt und in der Nachbarschaft, Familie und unter Freunden verteilt. Der Erfolg war so groß, dass meine 70kg Honig in 4 Wochen ausverkauft waren.
    • Hätte ich noch Honig übrig gehabt, hätte ich versucht ihn in Probegläsern, in Arztpraxen, Bäckereien und Autohäusern zu deponieren.
    • desweiteren bietet sich mir die Möglichkeit, meinen Honig an Tagen der offenen Tür am Lehrbienenstand anzubieten und auf Messen in Verbindung mit unserem Verein. Jedoch nur im DIB Glas.
    • Wer von seinem Honig überzeugt ist, kann ihn sicherlich auch als regionales Produkt in entsprechenden Restaurants und Hotels anbieten, die auf hochwertige regionale naturbelassene Produkte großen Wert legen - ein Trend, der ja immer mehr im kommen ist
    • Für mich wäre auch der Besuch von Kindergärten und Altersheimen denkbar, um die gesundheitsunterstützende Wirkung von gutem Honig in Erinnerung zu bringen und ein paar Proben vor Ort zu lassen.
    • Wer in einem Fitnessstudio trainiert, kann auch dort evtl. ein paar Probegläser lassen, weil sich da ja gesundheitsbewußte Menschen nur so tummeln....


    So das waren ein paar Ideen von mir und ich hoffe auf viele weitere von euch. Lasst eure Gehirne stürmen :-)


    Gruss
    Susanne

  • Jedes kostenlos abgegebene 50g Honiggläschen ohne Ettikett wirkt nur im Freundeskreis.
    Aber viele Arztpraxen oder Physiotherapeuten werben mit keinen Präsenten zu Weihnachten also ihr logo aufsGlas und deins ebenfalls.
    Je Gläschen 1,5€ und deine Werbung ist Gewinnbringend.
    Auch Optiker oder Akustiker werben so und ihre Kunden werden unsere Kundenz.B. So:[attachment=450g Ettiketten.pdf

  • Helmuth, das ist eine gute Idee die auch sicherlich gut ankommt.
    Mein Ziel ist es nicht nur den Honig zu vermarkten, sondern auch den Rest wie Propolis, Wachs und Likör.

    Das ist bei mir halt nötig da ich auf keinen Markt oder Weihnachtsmarkt gehe, da viele unbekannte Leute mir ein Graus sind. Ich muss immer den Rücken frei haben.

    Auf jeden Fall kommt es immer darauf an, was möchte dein Kunde für deine Dienstleistung ausgeben?
    Nach dem Preislimit kannst du deine Produkte dann auswählen.

    Bei den kleine Geschenken von den Praxen an den Kunden oder Patienten wirst du über ein kleines Glas Honig nicht groß hinaus kommen. Ich würde mich eher an die Krankenhäuser oder an das MVZ halten. Autohäuser, Handwerksbetriebe und Stadtwerke sind auch dankbare Kunden, wo die Mitgabegeschenke an den Kunden doch etwas größer ausfallen und nicht nur zu Weihnachten! Also meine Ärzte bekamen einen kleinen Korb mit Honig, einen kleinen Kerzenständer mit 3 bzw. 5 Teelichtern, gerollte Kerzen und eine kleine Flasche Honigsahne Likör. Im Sommer kleine Ziegenkäse in verschieden Sorten. Das wirkt wahre Wunder. Sie bestellen auch immer fleißig nach und bekommen auch mal was umsonst und sie testen auch meine Versuchsserien. Die Patienten bekommen das auch mit und fragen. So kann ich das unangenehme auch mit den nützlichen verbinden.



    Was in meinen Augen ganz wichtig ist ist die Aufmachung und Präsentation der Produkte. Hier mal 2 Etiketten von mir.


    [Blockierte Grafik: https://www.dropbox.com/lightbox/home]



    hier ein Verkaufsschild von mir:


    Grüße aus Appenrode
    Olaf

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