• Der Erfinder hält hinterm Berg. So ganz genau sagt er nicht wie das geht. Wärme ist leicht zu erzeugen, sagt er. Wie er sie herstellt, ist nicht erklärt, eine Filmaufnahme findet auf einer herbstbelaubten Fläche statt. Kein Strom, kein Feuer.
    Gerät trotzdem einschalten, nach einem gewissen Zeit kommt ein Signal und fertig.


    Warten wirs ab.

  • Hallo,


    ich habe mir das mal angeguckt. Im Prinzip ist das nichts weiter, als eine Heizung mit einer sehr präzisen Temperaturregelung. Unterscheidet sich also garnicht mal so grundlegend von einem Honigauftauschrank.
    Die Milben sind temperaturempfindlicher als die Bienen. Irgendwo gibts dafür auch was in der Literatur, wieviel Grad eine Biene verträgt und wieviel eine Milbe.
    Beim MiteZapper, oder wie das Ding hieß, der beheizbaren Drohnenwabe, wurde im Bienenjournal erläutert, das sollche physikalischen, nichtmedikamentösen Behandlungsmethoden auch nicht zulassungspflichtig sind.
    Merke: du darfst deine Bienen in Deutschland als Imker verheizen, aber nicht vergiften :icon_puke_l:
    Das "Geheimnis" liegt in der Temperatur, deren präziser Steuerung, der Heizleistung und der Luftumwälzung.
    Mit dem Unterbodentausch eines jeden Volkes zur Behandlung halte ich die Aperatur für nicht allzu praxistauglich.
    Geheizt wird auf alle Fälle elektrisch werden. Die Batterie wird dann aber wohl eine Starterbatterie für einen Panzer werden, denn da wird mehr Energie als für eine kurze OS-Verdampfung gebraucht.


    Gruß Gerald

    Füttere dein Kind mit Gele' Royale, dann wird aus ihm einmal etwas ganz Besonderes
    Entweder eine Bienenkönigin, oder ein Transvestit tongue.gif

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