Der Staat tut sich schwer mit seinen Richtlinien bei der Imkerschaft.
Steht doch der wirtschaftliche Nutzen für die Öffentlichkeit in der Landwirtschaft,
dazu gehören alle Imkerinnen und Imker, an dritter Stell.
Seit 40 Jahren halte ich Bienen und werde stets vom Staat mit evtl. Unterstützungen vertröstet.
Immer wieder wurden die steuerlichen Vorgaben und die Völkergrenze je Bienenhalter geändert.
Fast jeder Steuerexsperte/in war überfordert in Sachen Imkerei.
Jetzt schein es einen Durchbruch zu geben.
Ein vorläufiger Gesetzentwurf sieht eine max. Völkerhaltung von 70 Völkern vor.
Der § 13a wird hiermit gekippt. Einzelheiten sind mir noch nicht bekannt.
Es ist abzuwarten, wie die Rahmenbedingungen im Einzelnen ausfallen (1. und 2. Weiterverarbeitung).
Und die Vermarktung der Nebenprodukte die zugekauft werden.
Schließlich kann man nicht die ganze Palette der Imkerei selbst produzieren.