Variante 1 - Futterzarge runter zwecks V-Behandlung

Leere (!) Futterzarge runter, einige Meter von der Beute weg gehen, kräftig drauf klopfen oder auf den Boden "ditschen" oder abfegen.

Alles muss schnell gehen. Dann sofort mit der Futterzarge dorthin, wo sie bienensicher ist.

Da wir überall Grünfläche frei haben, laufe ich durch den Garten und schlage die Bienen an unterschiedlichen Stellen ab, u. a. auch, indem ich Beutenteile kurz auf den Boden "ditsche". Die Bienen fallen herunter, der Rest wird abgefegt und die Bienen suchen sich ihren Weg, somit jeder Abfegeplatz zur eigenen Beute zurück.

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Variante 2 - Lass es

Sollte Deine Futterzarge allerdings noch Futter enthalten, verkneife Dir entweder die Entnahme oder die Varroabehandlung. Beides zeitgleich sollte man tunlichst unterlassen, sofern Du mit AS behandelst.
Entweder / Oder.

Wenn gerade mit Flüssigfutter aufgefüttert wurde, ist ein sofortige AS-Behandlung auch problematisch, weil das Futter noch zu feucht ist.

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Variante 3 - Oder meinst Du das?

Solltest Du allerdings mit dem vertikalen Nassenheider arbeiten und Du meinst, dass Du diese unterhalb der Futterzarge einhängen möchtest, während oben in der Futterzarge noch Betrieb herrscht: Futterzargenaufstieg muss auf jeden Fall geschlossen werden und somit zurück auf Variante 1. Kannst sie anschließend wieder geschlossen aufsetzen, wennste meinst.

Du merkst, für eine konkrete Antwort fehlen noch sehr viele aber entscheidende Angaben, insbesondere womit und wie Du arbeitest? AS horizontal, AS vertikal, AS Schwammtuch, Thymol, Flüssigfutter, Futterteig...?

Ich habe meine Antworten auf AS und vertikal oder den Professionell bezogen.