Ende eines Projektes

  • Voriges Jahr habe ich im Oktober für ein Schulprojekt ein Volk abgegeben. Ein Lehrer, der bereits geimkert hatte, wollte in einem Kurs Jugendliche zu mehr Naturerfahrung bringen. Verschiedentlich habe ich bei meinen Rundgängen über den Zaun den Bienenkasten angesehen. Heute dieses Bild:



    Das war es dann wohl. Die unmittelbaren Nachbarn hatte gestern noch den Stand ordentlich gesehen. Der Stand ist jetzt bienenfrei, die Bienen sind wohl geflüchtet oder außerhalb verendet. Unwetter oder Tierangriffe werden wohl auszuschließen sein.
    Schade, so darf nicht mit Tieren umgegangen werden.

  • Ein Imkerfreund von mir hat über Jahre Bienen mit Schulkindern betreut.
    Immer wieder wurden Frevel verübt. Jetzt hat er das Handtuch geworfen.


    Die intensiven Bemühungen der Verbände hören sich gut an.
    Diese Erfahrung aber werden sie wahrscheinlich noch erleben müssen!


    Privatinitiativen gibt es von imkerlicher Seite schon lange genug und immer wieder.
    Nur allzu oft enden diese wie geschildert. Ich kann auch darüber ein Buch schreiben.

    Euer Bienenrudi ;)


    Klugheit ist, die Kunst zu Erkennen, was man übersehen muß. (W. James)
    Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten! (Katharina von Siena)

  • Bei mir in der Gegend ist einer Schule von der ich weiß, dass der Biologie Lehrer auch so ein Bienenprojekt am laufen hatte. Es sollen während einer Klassenfahrt alle Völker geschwärmt sein und als die Klasse zurückkam, waren die Beuten leer..


    Hört sich für mich nicht nach schwärmen an und klingt irgendwie misteriös. Aber das war auch nur hörensagen und Geschichten verändern sich ja, je mehr man sie weiter erzählt.

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